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Viviane Chassot & Jürg Kienberger
Do 7. und Fr 8. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 9. Dezember um 18:00 Uhr
Di 12., Mi 13., Do 14. und Fr 15. Dezember um 20:00 Uhr
Sa 16. Dezember um 18:00 Uhr

Zusatzvorstellung - Matinée
Sonntag, 17. Dezember um 11:00 Uhr

 

Viviane Chassot & Jürg Kienberger

«AtemNoten»


Ein Musik-Theaterabend


«AtemNoten» ist eine öffentlich dargebotene, unkonventionelle und abendfüllende Therapiestunde - mit Witz, Tiefsinn und feinster Musikalität.

Das Solieren, das virtuose Akkordeonspiel, strengt Klientin Chassot ungeheuer an. Sie hat es satt. Musiktherapeut Kienberger sucht nach Wegen, welche seiner Klientin die abhanden gekommene Lebensfreude wieder finden lassen. Er nimmt Bezug zur Erschöpfung und Unsicherheit, stellt mit Hilfe von Videoeinspielungen philosophische Betrachtungen an über das Phänomen Wasser, über das Atmen des Instruments und des Menschen, der es spielt...

Vor allem aber wird musiziert: Am Hackbrett, am Klavier, auf Gläsern, am Aquaphone und am Akkordeon. Mit Schalk und Herz lockt Kienberger Chassot, die vielfach preisgekrönte Interpretin klassischer Musik, in die Pop- und Rockmusik...
 
Mit der Akkordeonistin Viviane Chassot
und dem Musikspieler Jürg Kienberger
Texte/Regie: Claudia Carigiet

www.vivianechassot.ch
www.juergkienberger.ch

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Friedrich Glauser - Liebesbriefe
Mi 20. Dezember um 20:00 Uhr

Friedrich Glauser - Liebesbriefe

«Du wirst heillos Geduld haben müssen mit mir»


Graziella Rossi, Helmut Vogel
und Markus Keller


Leidenschaftlich, verzweifelt, charmant, verschlagen, hoffend, frech und manchmal bodenlos ungerecht...

...zeugen Glausers Briefe an die Frauen in seinem Leben von Liebe, von Freiheitsdrang, vom ständig Unsteten und von dem Gefühl, dass manche Dinge so schwer zu sagen sind, dass man fast verzweifeln möchte.

«Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat. Sie zeigen einen Glauser in euphorischer Zuversicht und depressiver Hoffnungslosigkeit, in demütiger Zurückhaltung und überheblicher Wut und immer wieder: in grenzenlos scheinender Zärtlichkeit und Liebenswürdigkeit.» Manfred Papst, NZZ

Der Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser (1896-1938) führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Gefängnisse und psychiatrische Kliniken, die Fremdenlegion. Trotzdem erlangte er mit seinen Erzählungen und Feuilletons, vor allem aber mit seinen fünf Wachtmeister-Studer-Romanen, literarische Berühmtheit. Glauser gilt als einer der ersten und zugleich bedeutendsten deutschsprachigen Krimiautoren.
 
Helmut Vogel: Glauser
Graziella Rossi: Glausers Frauen
Markus Keller: Musik & Sprache

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Peter Honegger
Do 21. und Fr 22. Dezember um 20:00 Uhr

Peter Honegger

«Spirit»


Glauben Sie an Geister?


«Spirit» ist eine Art Séance, in der sich das metaphysische Gruseln in Heiterkeit verwandelt - «Spirit» ist reinste Vorweihnachtsmagie!

Spuk, Zauberei und Unfug tanzen einen Reigen. Honegger lässt Pendel ausschlagen, befragt die Zukunft und erhält Besuch. Ein Geist taucht aus dem Nebel auf und raucht Brissago. Ein englisches Medium vermittelt zwischen Norma und Paranorma. Da bleibt nur noch das verblüffte Offene-Mund-Staunen und kopfschüttelnde Keine-Ahnung-Haben...

«Spirit» gibt Einblicke in eine Zwischenwelt, die fasziniert - bleiben Sie im Geist elastisch und lassen Sie sich verzaubern und beflügeln...
 
www.peterhonegger.ch

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-
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Spasspartout live - SRF 1
Mi 10. Januar um 19:45 Uhr

Spasspartout live - SRF 1

«Comedy Talent Act» - Das Neueste für 2024


Radio-Livesendung aus dem Theater Ticino

Das ganze Jahr über begleitet SRF im Radio, im Fernsehen und in der digitalen Welt den aussergewöhnlichen Nachwuchs, der uns im ganzen Land zum Lachen bringt. Auf der Bühne im Theater Ticino stehen nun wieder vier junge Künstlerinnen und Künstler, die (noch) nicht überall bekannt sind, aber das wird sich ändern. Das Jahr 2024 wird ihr Jahr. Garantiert!
Moderation: Nina Wägeli
Regie: Alexander Götz

Produktion: Schweizer Radio SRF 1

Radio-Live-Sendung, direkt aus dem Theater Ticino

Dauer ca. 120 Min. mit Pause

www.srf.ch/radio-srf-1

Eintritt

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Fr. 30.-
Ermässigt:  Fr. 22.-

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Christof Wolfisberg - Solo
Fr 12. und Sa 13. Januar um 20:00 Uhr

Christof Wolfisberg - Solo

«Abschweifer»


Ein amüsanter Gedankentrip

WIEDERAUFNAHME


Christof Wolfisberg ist bekannt als Teil des Duos Ohne Rolf. «Abschweifer» hat bereits im Herbst 2022 im Theater Ticino gespielt. Es war sofort klar, dies Idee einer fast magischen Dramaturgie müssen noch mehr Leute sehen...!

Christof Wolfisberg überrascht in seinem Solo mit einer ganz eigenen Form von kabarettistischem Theater: Er schafft Realitäten in der Realität, nimmt sein Skript beim Wort und führt sich selbst und das Publikum gleich mehrfach an der Nase rum - absurd, amüsant und perfekt inszeniert. «Abschweifer» ist ein in eine vielbödige Geschichte verpackter charmanter, abendfüllender Zaubertrick. Chapeau!
 
Text und Spiel: Christof Wolfisberg
Regie: Dominique Müller

www.christofwolfisberg.com

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Olten
Di 16. Januar um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Olten

Franz Hohler und drei Violoncelli


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Franz Hohler

Violoncelli: Isabell Gehweiler, François Robin, Julien Kilchenmann


«Olten und Umgebung». So heisst ein Gedicht von Franz Hohler. Da steht zum Beispiel: «Der Herr Hess het am Mittwuch mit em Chilechor probet / Im Gloggehof het me gjasset nochär / im Schöngrund het der Herr Kuenz Sinfonie komponiert / Die si schön gsi, nur zum Spilen e chli z schwär.»

Franz Hohler erzählt noch viel mehr von Olten, zum Beispiel auch von Der Stadtkirche, und eine Cellistin und zwei Cellisten spielen Musik von Ernst Kunz und auch vieles mehr. Und vielleicht greift Franz Hohler zum vierten Cello...
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Christian Jott Jenny
Do 18. und Fr 19. Januar um 20:00 Uhr
Sa 20. Januar um 18:00 Uhr

Christian Jott Jenny

& das Staatsorchester


präsidentieren
«Traktanden nach Noten»

WIEDERAUFNAHME


Der Bündnerhochtal-Gemeindetenor Jenny pickt Perlen des internationalen Liedguts - der Sänger und perfekte Entertainer bietet vortrefflich Unterhaltung. Ende 2022 gab es im Theater Ticino lange Wartelisten!

Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum Liederabend. Jenny – zwei Seelen wohnen, ach, in seiner Brust – kommt herunter von seinem hohen Engadiner Ross und berichtet im musikalischen Hofnarrativ direkt aus den sich auftuenden Gräben des Landes.

Von der Geburt bis zum Tode – irgendein Amt ist immer zuständig. Der Gemeindetenor pickt Perlen des internationalen Liedguts und parliert über innere und äussere Abgründe. Aufgefrischt mit diesem und jenem und garniert mit Anekdoten eines Pendlers zwischen St. Moritz und Zürich, zwischen Gemeindepräsident und Tenor, zwischen Gemeindeversammlung und Gala-Auftritt - ein Sänger auf Talabfahrt.
 
Das Staatsorchester ist:

Herr Andres Joho: Generalmusik-Direktor & Direktionspiano

Herr Robert Weber: Flöte, Strings, Trompete, Percussion, Pianoforte etc.

Herr August A. Züger: Bass

Herr Philipp Scholl: Drums

Fräulein Noelle Grüebler: Violine

Ricky: ein Engadiner Schäferhund

www.chjj.ch

Eintritt

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Fr. 50.-
Ermässigt:  Fr. 42.-

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«Monty» So ein Chaos!
So 21. Januar um 15:00 Uhr

«Monty» So ein Chaos!

Eine Lesegesellschaft-Veranstaltung


Mit Rahel Wohlgensinger und Simon Engeli

Für alle ab 6 Jahren


Peinlich, peinlich. Beinahe hätten Simon und sein Hund Monty Rahels Geburtstag vergessen. Darum ab in die Küche! Zusammen wollen die Freunde ein fantastisches Überraschungsmenu zaubern. Bloss: Die Spiellust geht wieder einmal mit den beiden durch. Simon tischt beim Gemüseschnippeln seine alten Mythen und Sagen auf und Montys Fantasie sprudelt, schäumt und zischt. Die Küche wird zum Universum und das Chaos nimmt seinen Lauf. Ob da am Ende etwas Essbares auf den Tisch kommt?

Rahel Wohlgensinger lernte die Puppenspielkunst an der Hochschule für Musik in Winterthur und der Hochschule Ernst Busch in Berlin. Seit 2007 freischaffende Puppenspielerin. Gründungsmitglied der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld.
Simon Engeli lernte die Schauspielkunst an der Scuola Teatro Dimitri – Hochschule für Bewegungstheater und Theaterkreation in Verscio, TI, sowie in Berlin. Seit 2005 tätig als freischaffender Schauspieler. In der Irish Folk Band «A Little Green» spielt er Geige und Schlagzeug.

Eintritt

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Fr. 20.-
Ermässigt:  Kinder Fr. 15.-

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Judith Bach

Judith Bach

«Claire alleene - aus lauter Lebenslust»


Ein philosophisches Chansonkabarett - überraschend, zart und frech


Sturmfrei für Claire! Allein auf der Bühne, hat die 'Kleene mit de kurze Beene' viel Platz. Sie singt und schnabuliert frei nach Berliner Schnauze, purzelt von Augenblick zu Augenblick, verliert den Faden, aber nie sich selbst.

Sie fliegt ohne Flügel, dafür mit Mozart am Klavier. Landet flugs im Himmel bei ihrer kleinen weisen Grossmutter, einem quirligen Frauenzimmer aus einer völlig anderen Zeit, die vor den Augen des Zuschauers so lebendig wird, dass man meint, sie sei für den Abend kurz auferstanden. Das Programm der Musterenkelin strotzt von selbstgeschriebenen Liedern, katastrophalen Tanzeinlagen und guten Fragen nach dem Sinn und Unsinn dieses Lebens. «Man möchte sie gleich mit nach Hause nehmen», sagte eine Zuschauerin.
 
Regie: Cornelia Montani

www.judithbach.net

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Vera Kappeler & Isa Wiss
Fr 26. und Sa 27. Januar um 20:00 Uhr

Vera Kappeler & Isa Wiss

«Am Hummelwald – Miniaturen einer Kindheit»


Ein literarisches Konzert


Das Buch «Am Hummelwald - Miniaturen einer Kindheit» der Schriftstellerin Brigitte Schmid-Gugler inspirierte die beiden Ausnahmekünstlerinnen Vera Kappeler und Isa Wiss zu einem literarischen Konzert über ‘Das Kind’.

Die im Senseland aufgewachsene Autorin erzählt eindringlich, wie ihre Protagonistin vom Kind zur Frau wird. Und das in einer engen, ländlichen Gegend in den 60er Jahren, umgeben von Personen, die es nicht nur gut mit ihr meinen.

Die Stimmkünstlerin Isa Wiss und die Pianistin und Theatermusikerin Vera Kappeler stellen dem autobiografisch gefärbten Text Lieder, Abzählreime und zauberhafte, auch archaische Klänge gegenüber. Mit schnell wechselnden Stimmungen – zwischen beklemmend und heiter liegen manchmal nur wenige Augenblicke – wird die Geschichte eines kindlichen Blicks in eine vermeintliche Idylle mit viel musikalischer Einfühlung auf die Bühne gebracht. Die Musik summt und singt, knattert und rappt und erzählt ebenso viel wie die Worte.

Vera Kappeler singt, spielt auf ihrem transportablen Harmonium, Cyberpiano, Kalimba oder Toy-Piano – Isa Wiss singt, liest und spielt Handharmonium, Toy-Piano und Flöten.
 
Mit: Vera Kappeler und Isa Wiss
Text: Brigitte Schmid-Gugler
Œil extérieur: Peter Conradin Zumthor
Dramaturgie: Brigitte Schmid-Gugler und Peter Conradin Zumthor

www.kappelerzumthor.ch
www.isawiss.ch

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Wien
Di 30. Januar um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Wien

Arthur Schnitzler und Alexander Zemlinsky


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Peter Schweiger

Musik: Ensemble Kandinsky
Fabio Di Casola, Klarinette
Thomas Grossenbacher, Violoncello
Benjamin Engeli, Klavier


«Ich bin mir bewusst kein Künstler ersten Ranges zu sein.» schrieb Arthur Schnitzler (1862 – 1931). Die Auszüge aus seiner unvollendeten Autobiographie «Jugend in Wien» beweisen das Gegenteil. Erstklassig auch die Musik des gleichfalls in Wien geboren Alexander Zemlinsky (1871 – 1942). Der Dichter und der Musiker haben Zusammenarbeiten nur erwogen.

Peter Schweiger und das Ensemble Kandinsky (Fabio di Casola, Thomas Grossenbacher und Benjamin Engeli) bringen sie zusammen. «Passt schon», würde der Wiener vermutlich sagen...
 
Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Andres Lutz
Do 1. und Fr 2. Februar um 20:00 Uhr

Andres Lutz

Dr. Lüdi Show


«Lüdi ruft die Geister»
Alles ist beseelt!


Eine komische Performance auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Ein Ritt durch die luftigen Höhen und dumpfen Tiefen menschlichen Daseins.

In Lüdi’s neuem Programm steht eine Kurswoche im Zentrum, zu der ein Coach Zweifelnde und Suchende einlädt. Fragen werden gewälzt, gute und dumme, kluge und doofe, sinnlose und sinnvolle Fragen - Antworten irrlichtern herum, ja ... auch Lösungen!

Kaa Linder, SRF 2 Kultur berichtet über «Lüdi ruft die Geister»:
«... tritt- und pointensicher balanciert Andres Lutz, alias Dr. Lüdi, auf dem schmalen Grat zwischen Schabernack und Ernsthaftigkeit. Da sitzt man inmitten des glucksenden Publikums, lacht laut heraus und wundert sich bei offenem Mund, dass alles so lustig ist. Woran das liegt, ist schwer zu erklären. Lutz ist ein erbarmungslos scharfer Beobachter, poetisch präzis turnt er sich in alle möglichen Sphären. Für das Publikum ist die Welt an diesem Abend für 90 Minuten gerettet, wenn es erfrischt und jubelnd den Saal verlässt.»

Andres Lutz - geboren 1968 in Wettingen, lebt und arbeitet in Zürich. Teil des Künstlerduos Lutz&Guggisberg. Von 1996 bis 2003 zusammen mit Gerhard Meister als Bühnenduo «Geholten Stühle» unterwegs.
 
www.luedishow.ch

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Helga Schneider
Mi 7., Do 8., Fr 9. Und Sa 10. Februar um 20:00 Uhr

Helga Schneider

«Sweet & Sauer»


Fünftes Soloprogramm


Helga ist wie ein Dampfkochtopf und steht immer unter Hochdruck. Doch ab und zu muss sie Dampf ablassen, sonst kocht sie über.

Sie serviert die Häppchen aus ihrer Alltagsküche garantiert heisser, als sie gegessen werden. Mal süss - mal sauer, aber immer mit Biss und à point! Niemand regt sich so schön und witzig auf wie Helga. Hungrig nach dem Leben und übersättigt vom Alltag, tischt sie heisse Geschichten auf. Geschichten, die bewegen, zum Kochen bringen und manchmal sogar richtig sauer aufstossen! Man muss alte Rezepte auch mal umschreiben und erweitern. Fusionsküche nennt sich das. Aber aufgepasst: Immer schön «en woke» kochen - sonst gendert sich gar nichts! Denn, wer will schon nur Hausmannskost...
 
www.helgaschneider.ch

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Marco Michel
Do 15. und Fr 16. Februar um 20:00 Uhr

Marco Michel

«Ein Kuss – Antonio Ligabue»


Ein Schauspiel von atemberaubender Eindringlichkeit


Dieses mitreissende Einpersonenstück erzählt vom Leben des lange verkannten, ausgegrenzten und verspotteten schweizerisch-italienischen Malers Antonio Ligabue (1899 - 1965).

Statt an seinem Schicksal zu zerbrechen, schuf Ligabue sein eigenes Universum aus Bildern und Plastiken. Seine Arbeiten, die ihm inzwischen in der Schweiz wie in Italien den Nimbus eines lokalen van Goghs eingebracht haben, zeugen von einer gewaltigen Kraft und Tiefe.

Der Schweizer Schauspieler Marco Michel lässt mit ungewöhnlichen Mitteln in Ligabues Leben eintauchen: Vor den Augen des Publikums entstehen grossformatige Kohlezeichnungen von Menschen und Landschaften, mit denen er in Dialog tritt. Wie Antonio Ligabue in seinem Leben, so erschafft sich auch Marco Michel auf der Bühne immer wieder ein neues Gegenüber – denn nur über seine Kunst konnte Ligabue eine Brücke zur Aussenwelt schlagen und mit ihr kommunizieren.

«Eine Entdeckung! Von atemberaubender Eindringlichkeit. Ein Muss.»
Bernie Schürch, Mummenschanz-Mitbegründer, 2017
 
Schauspiel: Marco Michel
Regie: Mario Perrotta

www.marcomichel.com

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Fr. Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Gravaschutt»
Sa 17. Februar um 20:00 Uhr

«Gravaschutt»

Musik & Theater mit La lune verte


Am Anfang waren Geld und Schutt


Ein multimediales Musiktheater in der Tradition des Surrealismus von Christoph Baumann, Jacques Siron und Gilles Vuissoz.

Wer kennt die Wissenschaft der Gravatologie? Nun hat das Publikum die Gelegenheit, sich damit vertraut zu machen. Die Gruppe La Lune Verte veranstaltet einen fiktiven ‘Kongress’, auf dem sie die Rolle von Schutt, Schrott und Geld bei der Entstehung der Welt aufzeigen.

Die Zuschauer:innen tauchen ein in die herrlich krude Welt der «Gravatologen» und lernen deren Mythos von der Erschaffung der Welt bis hin zu unserer heutigen Gesellschaft kennen. In einer mehrstimmigen Groteske wird das Publikum mit Projektionen, Texten und Musik zum Schmunzeln und Nachdenken über das Verhältnis von Trümmern und Geld, von Schöpfung und Politik angeregt.

Sprache: Deutsch & Französisch
 
Christoph Baumann (Piano)
Luca Koch, Anne-Laure Luisoni (Performance)
Jacques Siron (Bass & Gesang)

www.gravaschutt.info

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Thomas Sarbacher
Fr 1. März um 20:00 Uhr Première
Sa 2. März um 20:00 Uhr
So 3. März um 18:00 Uhr

Mi 6., Do 7. und Fr 8. März um 20:00 Uhr

Thomas Sarbacher

«Lieben»


nach dem Roman von Tomas Espedal

Ein Solotheater

Koproduktion
Theater Ariane & Theater Ticino


Tomas Espedal, geboren 1961 in Bergen, Norwegen ist einer der bedeutendsten, lebenden skandinavischen Autoren. Espedal schuf mit «Lieben» eine Vorlage, wie geschrieben für den grossartigen Schauspieler Thomas Sarbacher.

«Lieben» ist der Höhepunkt seines zehnteiligen autofiktionalen Werks. Gestrafft, dicht und experimentell ist die Sprache, der sich Espedal bedient. Ich- und Er-Form vermischen sich und driften gleichsam auseinander. Espedal verwendet «Ich» als Namen, und weitet damit die Grenzen der Erzählform - "Ich flucht", "Ich geht zum Wasser".

Zum Inhalt: Ich beschliesst zu sterben. Ich hat gelebt. Er hat geliebt, hat verloren, ist gereist, hat geschrieben, war allein, hat getrunken, ist gewandert. Doch mit dem Beschluss, genau noch ein Jahr zu leben, beginnt Ich zu lieben. Sein Beschluss stimmt Ich fröhlich, geradezu heiter. Der bevorstehende Tod quält nicht, er befreit, erleichtert. Mit der Nähe zum Tod kommt die Nähe zum Leben.

Thomas Sarbacher ist ein überaus gefragter Schauspieler, seine Filmografie im ganzen europäischen Raum beeindruckend. Endlich ist er mal wieder live auf der Bühne zu erleben!
 
Spiel: Thomas Sarbacher
Regie: Jordi Vilardaga
Regieassistenz: Mara Gyr
Licht: Martin Burkhardt
Textfassung: Jordi Vilardaga und Mara Gyr
Bild: Luis Zeno Kuhn

Eine Koproduktion Theater Ticino, Wädenswil & Theater Ariane, Winterthur

www.thomas-sarbacher.com
www.theaterariane.ch
 

Für die Mitglieder des Förderverein Theater Ticino:

Stückeinführungen mit dem Regisseur Jordi Vilardaga

Sa 02., Mi 06. und Do 07. März 2024

Apéro ab 17:45 Uhr / Einführung 18:10 Uhr
Nachtessen 18:30 Uhr / Vorstellung 20:00 Uhr
Eintritt CHF 40.-

Bei Reservation bitte unter ‘Bemerkung’ angeben: inkl. Einführung

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Paris
So 10. März um 18:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Paris

Patrick Modiano und Akkordeon


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: André Jung

Musik: Viviane Chassot, Akkordeon


Patrick Modiano, 1945 geboren, ist ein grosser französischer Autor, mehrfach preisgekrönt – der Nobelpreis gehört dazu. In seinen Erzählungen, die oft um das Thema Erinnerung kreisen, leuchtet die Stadt Paris immer wieder auf. «Damit du dich im Viertel nicht verirrst» lautet einer seiner Titel.

Ein Reiseführer? André Jung liest die wundebar leichte und gleichzeitig bildstarke Prosa im Dialog mit Viviane Chassot, die ihrem Akkordeon unter anderem Musik von Chopin und Didier Squiban entlockt.
 
André Jung
Viviane Chassot

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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Wädi-Slam
Di 12.März um 20:00 uhr

Wädi-Slam

präsentiert von der Lesegesellschaft Wädenswil


Der literarische Wettstreit mit selbstverfassten Texten geht in die nächste Runde


Auch in dieser Saison dürfen Sie beim Wädi-Slam wieder tiefsinnige Lyrik vom Feinsten erwarten. Von herzergreifenden Geschichten über charmant-witzige Storys bis hin zu Rap-Lyrics ist nahezu alles erlaubt und alles denkbar. Ein literarisches Überraschungs-Ei, gefüllt mit grandiosem Sprachwitz, fulminanter Wortakrobatik und Texten, die alles andere als langweilig sind. Ein weiterer bunter Abend mit vielen grossartigen Slammerinnen und Slammern, die im gegenseitigen Wettbewerb um die Gunst des Publikums batteln.

Durch den Abend führt Jens Engelhardt, selbst Slammer und Speaker, der dem Wädi-Slam schon seit mehreren Jahren als charmanter und souveräner Moderator zur Seite steht.

Anmeldung für Slammer/-innen unter poetryslam@lesegesellschaft.org

Eintritt

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Fr. Fr. 20.-
Ermässigt:  Jugendl/Legi Fr. 15.-

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Patti Basler & Philippe Kuhn
Mi 13., Do 14., Fr 14. und Sa 16. März um 20:00 Uhr

Patti Basler & Philippe Kuhn

«L¨CKE»


Das neue Programm!


Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher: L¨cken! Überall gibt es Lücken.

In diese Bresche springen Patti Basler und Philippe Kuhn humoristisch, poetisch und musikalisch. Oder satirisch, scharf und böse. Nach «Frontalunterricht» und «Nachsitzen» werden mit dem dritten abendfüllenden Programm des Duos noch die letzten Bildungslücken des geneigten Publikums geschlossen. Oder zumindest aufgezeigt. Und wer sich nicht bilden lassen möchte, kann sich ein Loch in den Bauch lachen.
 
Dramaturgischer Blick: Dominique Müller
Bild Roland: Tännler

www.pattibasler.ch

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Márquez trifft Piazzolla»
Di 19. März um 20:00 Uhr Première
Mi 20. und Do 21. März um 20:00 Uhr
So 24. März um 18:00 Uhr

«Márquez trifft Piazzolla»

Tango & Erzählung


Galatea Quartett
und
Eriko Kagawa am Flügel

Es lesen
Dagny Gioulami & Peter Hottinger


Die Erzählung «Die Heilige» von Gabriel García Márquez - umrahmt von Astor Piazzollas wunderbarer Jahreszeiten-Musik. Tangos für Streichquartett und Klavier in heftigen und ungebärdigen Arrangements von Daniel Fueter.

Der Literaturnobelpreisträger Gabriel José García Márquez hat 1992 unter dem Titel «Zwölf Geschichten aus der Fremde» Erzählungen zusammengestellt, die zwar immer von einer südamerikanischen Hauptfigur ausgehen, aber in Europa spielen. Eine dieser Geschichten spielt in Rom in den 1960er Jahren und berichtet von einem Vater aus den Anden, der mit dem Sarg der wunderbarerweise schwerelosen Leiche seiner frühverstorbenen Tochter durch Rom irrt. Er will sie vom Papst heiligsprechen lassen.

Die grossartige Tangomusik besteht zur Hauptsache aus dem Zyklus «Las Cuatro Estaciones Porteñas» - «Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires» - von Astor Piazzolla. Ausgehend von vorliegenden Arrangements hat Daniel Fueter in die Live-Mitschnitte Piazzollas gehört und die Heftigkeit und das Ungebärdige seiner Musik einzufangen versucht. Dann und wann leuchtet auch Vivaldi auf…
 
Mit:
Dagny Gioulami und Peter Hottinger

Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi, Violin
Sarah Kilchenmann, Violin
Hugo Bollschweiler, Viola
Julien Kilchenmann, Cello

Eriko Kagawa am Flügel

Programmkonzept von Daniel Fueter

www.galatea-quartet.com
www.dagnygioulami.net
www.peterhottinger.ch

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Fr. 45.-
Ermässigt:  Fr. 38.-

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«Der fliegende Teppich» - Granada
Di 9. April um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Granada

Federico Garcia Lorca und Antonio Robledo


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Mona Petri und Antonio da Silva

Musik: Pianoduo Poskute-Daukantas


Mona Petri und Antonio da Silva laden zu einer Reise nach Andalusien ein, in die poetische Theaterwelt des Federico Garcia Lorca, in bedrückende Landschaften, aber auch in die Schreckenszeit des spanischen Bürgerkrieges. Lorca wurde 1936, im Alter von 38 Jahren, in der nahen Umgebung von Granada von Franquisten erschossen. Antonio Robledo (1922 – 2014) hiess eigentlich Armin Janssen. Er hat sein Musikerleben dem Flamenco und dem Canta Jondo gewidmet. Seine vierhändigen Klavierwerke legte er Vilija Poskute und Tomas Daukantas ans Herz.
 
Pianoduo Poskute-Daukantas

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Teltge
Di 14. Mai um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Teltge

Das Treffen in Teltge - Günter Grass und Barocklyrik


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Thomas Sarbacher

Musik: Monika Baer, Barockvioline
Yvonne Ritter, Cembalo
Magdalena Reisser, Cello


«Gestern wird sein, was morgen gewesen ist. Unsere Geschichten von heute müssen sich nicht jetzt zugetragen haben. Diese fing vor dreihundert Jahren an.» So beginnt die Erzählung von Günter Grass.

Es treffen sich während des Dreissigjährigen Krieges 1647 deutsche Dichter in Teltge, so wie sich deutsche Schriftsteller, unter anderen Grass in der Gruppe 47 nach dem Zweiten Weltkrieg trafen.

Thomas Sarbacher liest auch aus von Grass ausgewählten Barockgedichten. Monika Baer , Yvonne Ritter und Magdalena Reisser spielen dazu deutsche Barockmusik auf Violine, Gambe und Truhenorgel.
 
www.thomas-sarbacher.com

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

Eintritt

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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«Der fliegende Teppich» - Odessa
Di 4. Juni um 20:00 Uhr

«Der fliegende Teppich» - Odessa

Isaak Babel und Vadim Neselovskyi


Ein Programmzyklus von Daniel Fueter

Rezitation: Klaus Henner Russius

Musik: Vadim Neselovskyi, Klavier


Der Pianist und Komponist Vadim Neselovkyi stammt aus Odessa. Heute ist er unter anderem Dozent in Berkeley. In vielen seiner Klavierstücke erzählt er von seiner Stadt und vom Krieg. Viele seiner Konzerte spielt er, um sein Land ideell und finanziell zu unterstützen. Klaus Henner Russius liest aus Geschichten von Isaak Babel. Babel wurde 1894 im Moldavanka-Viertel in Odessa geboren und im Jahr 1940 im Lubjanka-Gefängnis, wo er wegen angeblicher antisowjetischer Tätigkeit und Trotzkismus gefangen gehalten wurde, erschossen.
 
Vadim Neselovskyi

Diese Programmreihe ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Rigiblick Zürich, dem Kulturkeller LaMarotte Affoltern am Albis und dem Zimmer-Theater Ariane Winterthur.

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Fr. 40.-
Ermässigt:  Fr. 32.-

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