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HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT
Mo 2. November 2015 um 20:00 Uhr

HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT

«BESTSELLER, LONGSELLER UND GEHEIMTIPPS. LITERARISCHE NEUERSCHEINUNGEN 2015»

PROGRAMMZYKLUS VON LESEGESELLSCHAFT, KAFISATZ & THEATER TICINO


Zwei Dutzend Buchstaben, ein halbes Dutzend Satzzeichen und dazu ein kreativer Kopf: Fertig ist die Geschichte! Ob sie uns aber auch etwas angeht, Verstand und Gemüt bereichert und unsere Einsichten in den Lauf der Welt erweitert, das steht auf einem andern Blatt. Hardy Ruoss bietet Einsichten in dieses Blatt. Er stellt neue Bücher vor, die ihm am Herzen liegen. Und er erklärt, warum er sie für lesenswert hält und weshalb sie ihn literarisch überzeugen.

Hardy Ruoss
Geboren 1948 in Celerina GR und aufgewachsen in Buttikon SZ, Studium der Germanistik, Sozialpädagogik und Anglistik an der Universität Zürich; Abschluss mit einer Dissertation über den Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser. Danach zehn Jahre freier Mitarbeiter für die Neue Zürcher Zeitung und die Schweizer Monatshefte; während drei Jahrzehnten zu hören als Literaturredaktor bei Schweizer Radio DRS2 in Kommentaren, Kritiken und Gesprächen mit Autorinnen und Autoren. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er als Juror des renommierten Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt und als Kritiker im LiteraturClub des Schweizer Fernsehens. Hardy Ruoss lebt in Richterswil und arbeitet als Referent und Kursleiter.

www.lesegesellschaft.org
www.kafi-satz.ch

Eintritt

Fr. 25.-
Ermässigt Fr. keine Vergünstigungen
 
WESHALB FORELLEN QUARTETT
Matinée: So 1. November 2015 um 11:00 Uhr

WESHALB FORELLEN QUARTETT

«TRAUER-T-MUSIK?»

MUSIK ZUM INNEHALTEN... MUSIK ZUM (NEU)ENTDECKEN...


Das Weshalb Forellen Quartett spielt lauter Musikstücke, welche das Thema Tod und Trauer umkreisen, mit Kompositionen von John Dowland, M.A. Charpentier, J.S. Bach, F.Chopin, Fred Frith, R.Strauss, S. Karg-Elert, New Orleans Dixie.
 
Trauer-t-Musik...? Jedenfalls ist sie eine hervorragende Emotionsträgerin. Musik kann den Zustand des Trauerns unterstützen. Sie kann uns für Momente in einen zeitlosen Zustand versetzen, aber auch durch ihre Vergänglichkeit uns eben gerade diese ‚vor Augen’ oder besser ‚zu Ohren’ führen.
 
Das Programm bietet neben Momenten des Innehaltens auch Momente des (Neu)Ent-deckens bekannter und unbekannter Musik. Ein farbenreicher, manchmal fast fröhlich anmu-tender Toten-Reigen durch verschiedene Stilepochen: Vom melancholischen John Dowland bis zum ausgelassenen New Orleans Dixie.
 
«Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre, und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht etwas», schrieb Robert Walser über die flüchtigste aller Künste. Ist das ‚Verebben’ von Klängen nicht auch ein kleiner Tod? Wird die Stille dadurch umso wertvoller?
 
Keine Angst, das Weshalb Forellen Quartett hat einen extra für dieses Programm als Zugabe aufgesparten Hit auf Lager, welcher das Publikum mit zwinkerndem Auge in den Hafen des Allerheiligen-Sonntag zurückzulotsen vermag.
 
Mario Huter: Violine
Monika Camenzind: Violine
Nicole Hitz: Viola
Martin Birnstiel: Violoncello
 
MITTAGESSEN IN DER THEATER-BEIZ?
BITTE RESERVIEREN

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
THEATER ARIANE
Fr 30. und Sa 31. Oktober 2015 um 20:30 Uhr

THEATER ARIANE

«ORANGEN, LIEBE, PEST & FEUER»

SHAKESPEARES SONETTE & DIE TAGEBÜCHER VON SAMUEL PEPYS


Zwei Autoren. Zwei Darstellerinnen. Ein Pianist. Ein paar hundert Figuren. Keine Erklärungen und eine Liebeserklärung an das Dasein.
 
Erleben Sie eine musikalisch-theatralische Zeitreise ins London des 17. Jahrhunderts entlang der Tagebücher von Samuel Pepys (1633-1703), verbunden mit den Sonetten von William Shakespeare.
 
Hereinspaziert, hochverehrtes Publikum!
 
Hören, sehen und staunen Sie. Fürchten und beobachten Sie die Pest und den grossen Brand von London. Geniessen Sie den Gesang der Nachtigall, während ringsum die Oktoberdünste aufsteigen und die Sonne durchbricht. Erfreuen Sie sich an der ersten Orange Ihres Lebens, entdecken Sie die Muskatnuss, Trauben und Melonen. Lauschen Sie den poetischen Versen Shakespeares. In Ihrem Kopf entstehen fantastische Welten und Bilder. Garantiert.
 
Mit Rachel Matter, Rea Claudia Kost und Daniel Fueter
Regie: Christoph Leimbacher
Produktionsleitung: Jordi Vilardaga
 
theaterariane.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
PEDRA PRETA
Mi 28. Oktober 2015 um 20:30 Uhr

PEDRA PRETA

KONZERT WADIN JAZZ

BRAZIL-JAZZ AT ITS BEST!


Die drei fanden sich im Brasilianischen Musikuniversum. Salvador da Bahia, Brasiliens schwarzes Zentrum war der Beginn dieser Freundschaft. Die drei Musiker mit unterschiedlichen Backgrounds entschieden, ihre Stile zusammen zu bringen, um ihre eigene, persönliche Musik zu gestalten. Und dies ist gelungen - Individualität, Ideenreichtum und musikalische Vielfalt werden auf höchstem Niveau dargeboten. Spielerisches Selbstver-ständnis, blindes Vertrauen unter den Musikern und ein organisches Musikverständnis gepaart mit viel Bodenhaftung sorgen für‘s musikalische Abheben. In den letzten Jahren spielte Pedra Preta zahlreiche Konzerte in ganz Europa und im 2013 veröffentlichten sie ihr zweites Album «Bom Pa Ti». Jedes Konzert von Pedra Preta ist ein einzigartiges, farbenreiches und unvergessliches Erlebnis. 
 
Munir Hossn: voc, guit
Toni Schiavano: eb
Flo Reichle: dr

wadinjazz.ch 
pedra-preta.com

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.- (Mitglieder Wadin Jazz)
 
«MEINRAD!»
So 25. Oktober 2015 um 17:30 Uhr

«MEINRAD!»

MIT HEIDI ZÜGER

...ÜBER EINE GROSSE LIEBE


Das Bühnenprojekt beleuchtet die Beziehung eines ungewöhnlichen Paares, welches sich in ausgedehnter Zeit kennen und lieben gelernt hat: Meinrad Inglin und Bettina Zweifel. Er, der damals umstrittene Autor aus Schwyz und sie, eine drei Jahre jüngere Zürcher Musikerin. Vor allem Bettinas Durchhaltevermögen und Liebe zu Inglin lässt die Kraft in ihr wachsen, achtzehn Jahre auf die ersehnte Heirat zu warten.
 
Bettina Zweifel öffnet mit ihren vielschichtigen, auch humorvollen Worten und leiden-schaftlichen Sehnsüchten intensive Einblicke in die Beziehung zum Dichter zwischen 1921 und 1939. Mit ihren zahlreichen brieflichen Äus-serungen liefert sie zudem klare Umrisse zur Persönlichkeit von Meinrad Inglin.
 
Einfühlend und fesselnd spielt die Schau-spielerin Heidi Züger diesen regen Briefwechsel zweier starker Persönlichkeiten. Züger ist in Einsiedeln aufgewachsen, lebt seit vielen Jahren in Lübeck und gastiert an vielen Theater-häusern. «Es war mir ein Anliegen, mich intensiv mit meinen Schwyzer Wurzeln und der Schwyzer Kultur auseinanderzusetzen und dieses Bühnenprojekt zu lancieren.»
 
Spiel: Heidi Züger
Szenische Einrichtung: Ingo Berk
Textcollage: Ingo Berk, Heidi Züger
 
heidizueger.de

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
MAX LÄSSER
Fr 23. und Sa 24. Oktober 2015 um 20:30 Uhr

MAX LÄSSER

ÜBERLANDORCHESTER

VOLKSMUSIK AUS EINEM WEITEN TAL...


Keiner spielt die Schweizer Volksmusik so weltoffen wie Max Lässer mit seinem keinen Überlandorchester. Tages-Anzeiger
 
«Überland»: Das ist Max Lässers Idee von der Suche nach einer Musik, die eindeutig mit der Schweiz verbunden ist, und die Idee, eine Musik zu schaffen, die diese Identität hörbar macht. In diesem Sinn bedeutet «Überland» die Ausei-nandersetzung mit unserer eigenen «Welt-musik», der Musik des Alpenraums: Eng und weit, knorzig und luftig, ganz wie die Landschaft, in der sie entsteht.
 
Mit der Verbindung von traditioneller Schweizer Volks- und Tanzmusik und den mannigfaltigen harmonischen und rhyth-mischen Einflüssen der letzten sechzig Jahre Populärmusik ist es dem Gitarristen Max Lässer zusammen mit dem aussergewöhnlichen Schwyzerörgeli-Spieler und Komponisten Markus Flückiger sowie Töbi Toblers eigenständigem Spiel am Hackbrett und Patrik Sommer am Kontrabass gelungen, ein unerhörtes Hörerlebnis zu schaffen.
 
Max Lässer: Gitarren, Lap Steel
Töbi Tobler: Hackbrett
Patrik Sommer: Bass
Markus Flückiger: Schwyzer Örgeli
 
maxlaesser.com

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
«AUGEN DER GROSSSTADT»
Mi 21. Oktober 2015 um 20:00 Uhr

«AUGEN DER GROSSSTADT»

EINE VERANSTALTUNG DER LESEGESELLSCHAFT WÄDENSWIL

EIN LITERARISCHER CHANSONABEND ZUM 125. GEBURTSTAG VON KURT TUCHOLSKY


Kurt Tucholskys Todestag jährt sich 2015 zum 80. Mal und gleichzeitig hätte er seinen 125. Geburtstag gefeiert. Anlässlich dieses Jubiläumsjahrs realisierte Sonja Indin ein besonderes Chansonprojekt – eine Hommage an den Schriftsteller Kurt Tucholsky.  Im Programm „Augen in der Grossstadt“ wird der Schriftsteller, Chanson- und Kabarettautor Kurt Tucholsky in Wort, Ton und Bild porträtiert. Die Jazzsängerin Sonja Indin, der Pianist Tino Horat und die Schauspielerin Beren Tuna entführen mit Tucholskys Gedichten und Lieder, die von Komponisten wie Friedrich Hollaender, Rudolph Nelson und Bernhard Eichhorn vertont wurden, ins Berlin der 20er Jahre. Die neue Komposition von Sonja Indin «Die Frau spricht», eines ihrer favorisier-ten Gedichte, gehört ebenfalls zum Programm. Illustrationen von Sarah Weishaupt, die speziell für diesen Anlass kreiert wurden, runden den literarischen Chansonabend visuell ab.
 
Die Produktion «Augen in der Grossstadt» handelt von Zweisamkeit, Einsamkeit und vom Mysterium der Liebe. Das Spiel mit der Sehnsucht und der Liebe beherrschte Tucholsky auf Feinste und Pikanteste. «Wir lagen auf der Wiese und baumelten mit der Seele…» – mehr wird nicht verraten.

Sonja Indin: Konzept, Idee und Gesang
Beren Tuna: Schauspiel
Tino Horat: Piano

lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. 25.-
Ermässigt Fr. Fr. 20.- Mitglieder Lesegesellschaft
 
TINA TEUBNER

Do 15., Fr 16. und Sa 17. Oktober 2015 um 20:30 Uhr

TINA TEUBNER

«MÄNNER BRAUCHEN GRENZEN»

MIT BEN SÜVERKRÜP AM KLAVIER


Tina Teubner, begnadete Komikerin, über-irdische Sängerin, Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes, lebt in Köln als alleinerziehende Ehefrau. Gereift durch zahllose Ehejahre weiss sie, dass nur eine entschiedene Hand zum Glück führt: Warum soll das, was für die Kinder gut ist, nicht auch für den Mann gut sein?

Mit ihrer rasiermesserscharfen Intelligenz, ihrem unwiderstehlichen Humor und ihrer weltumfassenden Herzenswärme tackert sie dem Publikum ihre Wahrheiten in Hirn, Herz und Gehörgang.

Am Klavier: Ben Süverkrüp, der sich vorge-nommen hat, als Ein-Mann-Kapelle die Berliner Philharmoniker in den Schatten zu stellen. Weil Tina Teubner von Geburt an die Grenzüber-schreitung praktiziert, wird es zwischendurch grenzenlos albern. Grenzenlos wehmütig. Grenzenlos mitreissend. Aber immer hemmungslos wesentlich.

Wer hier das übliche Mann-Frau-Geplänkel erwartet, wird auf das Königlichste enttäuscht. Zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe und so wirksam wie zwei Jahre Couch.
tinateubner.de 

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. 34.-
 
CHRISTOF SPÖRK
Do 1. und Fr 2. Oktober 2015 um 20:30 Uhr

CHRISTOF SPÖRK

«EBENHOLZ»

ENTSCHLEUNIGUNGSKABARETT AUS ÖSTERREICH MIT VIEL MUSIK


Wer damals das hinreissende österreichische Musik-Kabarett-Ensemble «Die Landstreich» im Theater Ticino erlebt hat, weiss, wie sehr Christof Spörk mit seiner Klarinette das Publikum hypnotisieren kann. Der tolle Musiker kommt nun mit seinem dritten Solokabarett-programm «Ebenholz» (eben das Holz, aus dem die Klarinetten sind) in die Schweiz!
 
Christof Spörk kombiniert gekonnt bissige, böse oder schräge Satire mit lateinamerikanischen Rhythmen, Klassik, Klezmer-Musik, Volks-liedern und Schlagern. Mit seiner enormen musikalischen Bandbreite nähert sich der vielseitige Künstler groovend, rockend oder swingend den grossen Themen unserer Zeit - Spörks «Ebenholz» steckt voller heimtückischer Holz- und hartnäckiger Ohrwürmer... Auf der Suche nach den Kann- und Sollbruchstellen seiner sorgfältig geschnitzten Weltanschau-ungen stösst er auf gewitzte Verwerfungen und gefährliche Vorurteile. Aber Obacht! Spörk liebt Vorurteile. Solange es seine eigenen sind.
 
christofspoerk.at

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
PFAMMATTER LAUTERBURG
Mittwoch, 30. September 2015 um 20:30 Uhr

PFAMMATTER LAUTERBURG

KONZERT WADIN JAZZ

FABELHAFT FABULIERENDES DUO!


Frei vom Zwang zur eigenen Neuerfindung scheinen die beiden Musiker doch endlos viele Gesichter zu haben. Zuversichtlich lassen sie sich auf das Ungewisse ein, auf die Freude am Experiment. Während Lauterburg seinem Instrumentengarten, verspielt ironisch, liebliche bis kitschige oder schonungslos krachende Stimmen entlockt, nimmt Pfammatters Piano unter gezielten Präparationen einen perkussiven Charakter an. Pfammatter, den viele als Keyboarder mit Elektro-Vorlieben kennen, ist hier in aller Schlichtheit und Transparenz am Flügel zu hören, und bringt seine melodiösen Höhenflüge und unbändige Kreativität rein akustisch zur Geltung. Lauterburg ist der Klang-Poet und melodische Rhythmiker, der mit seinem Arsenal an Fellen, Metallen und Hölzern die Amplituden der Stücke zum Schwingen bringt. Spielerische Gelassenheit verschmilzt mit höchster musikalischer Präsenz, Komplexität mit subtilem Schalk.  
 
Hanspeter Pfammatter: p
Markus Lauterburg: perc

wadinjazz.ch 
pfammatterlauterburg.ch

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.- (Mitglieder Wadin Jazz)
 
«DIE WIEDERKÄUER»
Do 24., Fr 25. und Sa 26. September um 20:30 Uhr

«DIE WIEDERKÄUER»

JÜRG KIENBERGER / WOLFRAM BERGER

ACHTUNG - PROGRAMMÄNDERUNG


Aus gesundheitlichen Gründen kann Ueli Jäggi leider nicht auftreten.

Die zwei anderen wunderbaren Schauspieler, Musiker und Sänger WOLFRAM BERGER & JÜRG KIENBERGER machen aus der Not eine Tugend und bieten an den drei Abenden ein Programm aus ihrem reichhaltigen Text-, Musik- und Lied-Fundus. Mit all dem Material, das sich bei ihnen über die Jahre angesammelt hat, werden sie nun in kürzester Zeit ein Programm zusammenstellen, das gekonnt, musikalisch und vor allem spontan aufs Beste unterhalten wird.
 
Wir sind den beiden sehr dankbar, dass sie sich für diese «Lösung» so kurzfristig bereit erklärt haben - einzige Alternative wäre gewesen, alle Vorstellungen abzusagen. Voraussichtlich werden sie auch einzelne Nummern aus dem WIEDERKÄUER-Programm zum Besten geben...

Sie erleben einzigartige und exklusive Vorstellungen mit zwei Meister des Zusammenspiel und der Improvisation!

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. 30.-
 
HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT
Mo 21. September 2015 um 20:00 Uhr

HARDYS MONTAG - DER MIT DEN BÜCHERN TANZT

«DIE LUST AM BÖSEN UND DER TRAUM VOM GUTEN»

PROGRAMMZYKLUS VON LESEGESELLSCHAFT, KAFISATZ & THEATER TICINO


Seit der Antike steht der Befund fest: Vieles ist schrecklich, nichts aber ist schrecklicher als der Mensch! Warum fesselt uns dieses Schreckliche stets von neuem? Liegt es daran, dass die Lust am Bösen ein weites literarisches Feld eröffnet, indem sie unvermittelt auch den Traum vom Guten mobilisiert? Hardy Ruoss sucht Antwor-ten auf die Frage. Die Literatur nämlich hat im Lauf der Zeit verschiedene Formen entwickelt, um mit dem Schrecklichen zugleich das Humane ins Spiel zu bringen – von Jeremias Gotthelf bis Friedrich Glauser, von  Edgar Allen Poe bis Friedrich Dürrenmatt.

Hardy Ruoss
Geboren 1948 in Celerina GR und aufgewachsen in Buttikon SZ, Studium der Germanistik, Sozialpädagogik und Anglistik an der Universität Zürich; Abschluss mit einer Dissertation über den Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser. Danach zehn Jahre freier Mitarbeiter für die Neue Zürcher Zeitung und die Schweizer Monatshefte; während drei Jahrzehnten zu hören als Literaturredaktor bei Schweizer Radio DRS2 in Kommentaren, Kritiken und Gesprächen mit Autorinnen und Autoren. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er als Juror des renommierten Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt und als Kritiker im LiteraturClub des Schweizer Fernsehens. Hardy Ruoss lebt in Richterswil und arbeitet als Referent und Kursleiter.

kafi-satz.ch
lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. 25.-
Ermässigt Fr. keine Vergünstigungen
 
ANDRES LUTZ
Mi 16., Do 17., Fr 18. und Sa 19. September 2015 um 20:30 Uhr

ANDRES LUTZ

DR. LÜDI-SHOW «LÜDI WOHNT WIEDER BEI SEINER MUTTER»

LÜDI IST KULT...! 


Man muss ihn gern haben, den wunderbaren Mundart- und Dialekt-Gesamtkunstwerker ANDRES LUTZ (Lutz&Guggisberg, Geholten Stühle) in seiner «Dr. Lüdi-Show». So schön lustig und schräg kann nur Lutz!
 
In diesem Spektakel zwischen absurdem Theater, Dada und höherem Blödsinn wuchern die Assoziationen, die Logik eiert, und Lutz bastelt mit einer fast kindlichen Freude an der Sprache herum, bis sie ganz wunderliche Banalitäten von sich gibt. Der Bund
 
Lüdi spielt an diesem vergnüglichen Einmann-abend einen kurligen Kerli, der wieder bei seiner Mutter wohnt - ist er pleite und muss wieder in sein Kinderzimmer, oder wird die Mutter vergesslich und er schaut bei ihr zum Rechten? Auf jeden Fall war die Milch heute Morgen im Kleiderschrank...
 
Die Mutter wünscht sich von Lüdi Lieder, er führt für sie Radiosendungen auf, spielt einen Kammerjägersänger, einfach zum Zeitvertreib und als Erinnerung an alte schöne Zeiten. Dabei kommt Lüdi in Fahrt und gibt Zugabe auf Zugabe, bis die Mutter und die Leute fix und fertig sind und voller Eindrücke!

lutz-guggisberg.com

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
LENINGRAD COWBOYS GO AMERICA
Sa 1. August um 21:35 Uhr

LENINGRAD COWBOYS GO AMERICA

MUSIKFILM, ROADMOVIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Die wahre 1. August-Alternative: Viel Rock’n’Roll, wenig Text - Kaurismäkis skurriler Musikroadmovie-Klassiker


TRAILER
 
«Irgendwo in der Tundra, im Niemandsland, haust die schlechteste Rock'n'Roll-Band der Welt – mit gigantischen Haartollen Marke ‚Rückenwind’, spitzen Schnabelschuhen und schwarzer Kleidung zwar perfekt gestylt, doch ohne Publikum und ohne die geringste kommerzielle Chance. So beschliessen die Musiker, ihren Nationalstolz zu begraben und in die USA zu gehen, wo die Leute jeden Mist fressen. Der Film erzählt die Geschichte ihrer Reise über den Ozean und durch den Kontinent, eine Geschichte von verrufenen Kneipen und anständigen Leuten im Hinterhof der ‚Hamburger’-Generation.» (Aki Kaurismäki)
 
Das schräge Musik-Roadmovie ist voller witziger Szenen und Einfälle, parodiert die filmischen Vorbilder und macht romantisierende Amerika-Träume zunichte. Die Dominanz der visuellen Erzählweise gegenüber der Sprache kommt in diesem Film besonders stark zur Geltung: Die Kommunikation läuft vor allem über Blicke und nonverbale Mitteilungen, während die Dialoge auf ein Minimum reduziert werden - darum an einem Openair trotz des 1. August-Rundumgeknalles durchaus verständlich...
 
Musikfilm, Roadmovie - Finnland 1989 - Regie: Aki Kaurismäki
Mit Matti Pellonpää, Kari Väänänen, Sakke Järvenpää, Jim Jarmusch, William Robertson u.a.
O/df, 78 Min, J/12



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 10.-
 
A MOST WANTED MAN
Fr 31. Juli um 21:35 Uhr

A MOST WANTED MAN

SPIONAGETHRILLER NACH JOHN LE CARRÉ - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Spionagethriller nach John le Carré: Bewegend, emotions- und spannungsgeladen. Philip Seymour Hoffmans letzter Film...


TRAILER
 
Der 2014 verstorbene Philip Seymour Hoffman gibt in Anton Corbijns Verfilmung des Spionageromans «Marionetten» von John le Carré eine letzte grossartige Vorstellung als Geheimagent zwischen allen Fronten.
 
Kettenraucher, schwerer Alkoholiker – und schlau wie ein Fuchs: Günther Bachmann ist ein Spion alter Schule. Seit Hamburg in den Nachwehen von 9/11 als Terrorzelle gilt, überwacht der Leiter einer deutschen Anti-Terror-Einheit die muslimische Gemeinde der Hansestadt. So gerät der tschetschenische Immigrant Issa Karpov schon kurz nach seiner Ankunft ins Visier von Bachmann – zumal er beabsichtigt, das in Bankschliessfächern gelagerte Vermögen seines Vaters zu sichern und verdächtige Kontakte knüpft. Im Gegensatz zu seiner Kollegin von der CIA sieht Bachmann in Karpov allerdings nur einen kleinen Fisch. Er will den Tschetschenen als Lockvogel benutzen, um an die Drahtzieher eines grossen Terror-Netzwerks heranzukommen.
 
Bemerkenswert: Regisseur Anton Corbijn verzichtet für seinen Thriller nahezu vollständig auf Gewalt. Hier fällt kein Schuss und fliesst kein Blut. Die Kamera verweilt ruhig auf den Gesichtern der Darsteller. Dieser Minimalismus gibt dem Film einen angenehmen Rhythmus, der die Spannung hält. «A most wanted man» ist auch ein Werk, das die schauspielerischen Fähigkeiten von Philipp Seymour Hoffman noch einmal brillant zusammenfasst und bündelt.
 
Spionagethriller - GB 2014 - Regie: Anton Corbijn
Mit Philip Seymour Hoffman, Robin Wright Penn, Rachel McAdams, Daniel Brühl, Willem Dafoe, Mehdi Dehbi u.a.
Musik: Herbert Grönemeyer
E/d, 104 Min, J/14



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. ---
 
NIGHT ON EARTH
Do 30. Juli um 21:35 Uhr

NIGHT ON EARTH

KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Jim Jarmuschs Klassiker: Fünf Taxifahrten in fünf Weltstädten. Eine Nacht der Wunder...


TRAILER
 
Fünf Taxifahrten in fünf Weltstädten – Los Angeles, New York, Paris, Rom, Helsinki – zur gleichen nächtlichen Zeit, jedoch in verschiedenen Zeitzonen, Kontinenten und Sprachen. Bei den fünf Fahrten in Realzeit kommen sich jeweils FahrerIn und Fahrgast näher und erleben oder erzählen die seltsamsten Geschichten: In Los Angeles chauffiert Winona Ryder die entnervte Casting-Agentin Gena Rowlands kurz nach Sonnenuntergang durch den Abendverkehr; Armin Mueller-Stahl kennt sich weder mit der Automatik seines Taxis noch in den Strassen von New York aus; in Paris machen sich zwei rassistische Schwarze über Isaach De Bankolés Fahrkünste lustig, bevor sie es mit der blinden Béatrice Dalle zu tun bekommen; in Rom liefert Roberto Benigni ungefragt und in einem klassischen Monolog seine Lebensbeichte ab, was für den mitfahrenden Geistlichen verheerende Folgen hat; in Helsinki schliesslich macht Matti Pellonpää seinen drei mehr oder weniger stark betrunkenen Fahrgästen klar, was ein wirklich schwerer Schicksalsschlag ist.
 
«Night on Earth» schildert Begegnungen, zufällig und lakonisch wie das Leben selbst. Jarmuschs filmische Minimal Art in Reinkultur ist mit ihrer Reduktion auf das absolut Wesentliche noch immer bahnbrechend und gerade deshalb bestens gealtert: Eine äusserst unterhaltsame und hervorragend gefilmte Ode an das Taxi, die Nacht und das Rauchen.
 
Komödie - USA 1991 - Regie: Jim Jarmusch
Mit Gena Rowlands, Winona Ryder, Armin Mueller-Stahl, Richard Boes, Isaach de Bankolé, Béatrice Dalle, Roberto Benigni u.a.
O/df, 129 Min, J/16



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. ---
 
CALVARY
Mi 29. Juli um 21:35 Uhr

CALVARY

DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Ein Schuld-und-Sühne-Drama von grosser Eindringlichkeit - ein grandioser Film aus Irland mit Tiefgang


TRAILER 

Der grossartige Brendan Gleeson verkörpert den gutherzigen Priester James Lavelle, der von seinen Schäfchen in einer irischen Kleinstadt nicht besonders gut behandelt wird. Während einer Beichte wird er plötzlich mit dem Tode bedroht. Von nun an hat er eine Woche Zeit, sein Leben in Ordnung zu bringen, bevor ihn der Mann töten will. Für eine Tat, die Lavelles Vorgänger begangen hat. Gebunden an das Beichtgeheimnis beschliesst Lavelle, sich selbst auf die Suche nach seinem zukünftigen Mörder zu machen... und dabei tief in die Seele seiner Gemeinde zu blicken. Ein Kreuzweg der besonderen Art beginnt...
 
«Extrem starkes Drama, gespickt mit rabenschwarzem Humor.» The Hollywood Reporter
 
«Brendan Gleesons Performance ist voller Seele in einem monumentalen Meisterwerk.» Variety
 
«Calvary ist in mehrfacher Hinsicht eine Überraschung: Der Film unterläuft die meisten Erwartungen, er ist thesenhaft, dialoglastig, intelligent und - grossartig.» sennhausersfilmblog.ch
 
«Einer der besten Filme des Jahres!» cineman.ch
 
Drama - Irland/GB 2014 - Regie: John M. McDonagh
Mit Brendan Gleeson, Chris O'Dowd, Kelly Reilly, Aidan Gillen, Dylan Moran, Isaach De Bankolé u.a.
E/d, 100 Min, J/16



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. ---
 
MARY AND MAX
Di 28. Juli um 21:35 Uhr

MARY AND MAX

ANIMATIONSFILM FÜR ERWACHSENE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Die grösste Trickfilmsensation seit «Wallace & Gromit»! Wunderbar kurios und berührend - genial!


TRAILER
 
«Lieber Herr M. Horowitz, mein Name ist Mary Daisy Dinkle und ich bin acht Jahre, drei Monate und neun Tage alt. Meine Lieblingsfarbe ist braun und mein Lieblingsessen ist Kondensmilch, dicht gefolgt von Schokolade. Woher kommen in Amerika die Babys? Aus Coladosen? In Australien kommen sie aus Biergläsern...»
So beginnt ein einsames Mädchen aus Melbourne seinen Brief an eine zufällig gewählte Adresse aus dem New Yorker Telefonbuch. Der Empfänger, ein mürrischer 44-jähriger mit Asperger Syndrom, entpuppt sich als Seelenverwandter. Er schreibt zurück. Das kuriose Paar bleibt für zwanzig Jahre in einer beglückenden wie auch tragischen Brieffreundschaft miteinander verbunden.
 
Adam Elliot ist ein Meister der Plastilinanimation und ein grossartiger Erzähler. Mit einem ausgeprägten Sinn für Humor bringt er das Kunststück fertig, aus einem unschuldigen Briefwechsel eine bewegende Aussenseiter-Ballade für die grosse Leinwand zu zaubern.
 
Übrigens: Die Geschichte basiert auf einer wahren Story.
 
«Mary and Max ist so komisch wie anrührend und wimmelt von so vielen hinreissenden Details, dass man sich diesen Film gleich mehrmals ansehen will.» Züritipp
 
«...übersprudelnder Ideenreichtum ... absolut einzigartig.» NZZ
 
« ..manchmal bitterböse, dann tragikomisch und stellenweise auch herzzerreissend melodramatisch - ein kleines Meisterwerk! ... ausgezeichneter Trickfilm für Erwachsene» cineman.ch
 
Animationsfilm für Erwachsene - Australien 2009 - Regie: Adam Elliot
Mit Stimmen von Philip Seymour Hoffman, Toni Collette, Eric Bana, Barry Humphries, Bethany Whitmore
E/df, 92 Min, J/14



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. ---
 
BUONI A NULLA
Mo 27. Juli um 21:35 Uhr

BUONI A NULLA

KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Eine Comédie humaine der zarten Töne - die italienische Kunst des Sichdurchwurstelns...


TRAILER
 
Kurz bevor Gianni seinen verdienten Ruhestand antreten kann, beschliesst die italienische Regierung, die Pensionierungsbedingungen zu ändern. Nicht genug, dass seine Tochter ihn dazu drängt, aus seiner schönen Altbauwohnung auszuziehen, nun soll er auch noch zwei Jahre länger arbeiten! Aber Gianni lässt sich nicht so schnell unterkriegen und will sich nicht mehr alles gefallen lassen. Nach «Pranzo di Ferragosto» ist Gianni Di Gregorio abermals eine urkomische und scharfsinnige Komödie gelungen, in der seine liebenswerte Filmfigur Gianni endlich lernt, nein zu sagen - seiner Rebellion zuzuschauen ist befreiend und sehr lustig.
 
«Gianni Di Gregori gelingt in seiner charmanten, klugen Komödie - nicht nur für Senioren - eine spitzbübische Satire, spritzig und witzig. Dabei werden auch ein par Pfeile gegen Arbeitsmoral und Kollegenneid, Senioren-Mobbing (Kinder wollen Elternwohnung) und andere Drangsale abgeschossen. Ein Plädoyer für Respekt und Lebenslust auch über 60.» cineman.ch

Komödie - Italien 2014 - Regie: Gianni Di Gregorio
Mit Anna Bonaiuto, Gianni Di Gregorio, Camilla Filippi, Valentina Gebbia, Daniela Giordano u.a.
I/df, 87 Min, J/16



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 10.-
 
MITTSOMMERNACHTSTANGO
So 26. Juli um 21:35 Uhr

MITTSOMMERNACHTSTANGO

DOKUMENTAR-, MUSIKFILM - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Kommt der Tango aus Argentinien oder Finnland? Schönste Bilder aus Finnland und noch schönere Musik aus...?


TRAILER
 
Leidenschaft, Gefühl und Sehnsucht - der Tango verbindet Generationen von heissblütigen Tänzern und Musikern. Nicht nur in Argentinien und Uruguay, sondern auch in Finnland. Dem Land der Saunen, Seen und schweigsamen Menschen. Und der Heimat des Tangos, behauptet zumindest der berühmte finnische Regisseur Aki Kaurismäki. In «Mittsommernachtstango» begleitet Regisseurin Viviane Blumenschein drei temperamentvolle, argentinische Tango-Musiker auf ihrem Road-Trip durch Finnland, auf der Suche nach den wahren Ursprüngen des Tangos. Während sie fahrbaren Ein-Mann-Saunen, endlosen Wäldern und vollen Tango-Tanzböden begegnen, entdecken die Musiker in lauen Mittsommernächten den Charme der finnischen Tango-Interpretation.
 
Auf ihrer Reise treffen sie finnische Grössen des Tangos und lassen ihre Skepsis beim gemeinsamen Musikmachen mehr und mehr verfliegen. «Mittsommernachtstango» ist eine humorvolle Hommage an den Tango, mit liebevollem Blick auf die Sprache der Musik, deren Melancholie unabhängig von Kultur und Herkunft verbindet.
 
Dokumentarfilm, Musikfilm - D/Arg/Finnland 2014 - Regie: Viviane Blumenschein
Mit Chino Laborde, Diego Kvitko, Pablo Greco, Aki Kaurismäki, M.A. Numminen, Kari Antero Linqvist, Riku Niemi, Sanna Pietiäinen u.a.
O/df, 84 Min, J/12



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 10.-
 
WE ARE THE BEST!
Sa 25. Juli um 21:35 Uhr

WE ARE THE BEST!

DRAMA - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Nach «Fucking Amal» ein weiteres Liebeslied an die Jugend aus Schweden, voll spielerischem und rebellischem Geist


TRAILER
 
Kaum zu glauben: Bereits 15 Jahre ist es her, seit der schwedische Regisseur Lukas Moodysson mit seinem Erstling «Fucking Amal» die Herzen der ZuschauerInnen eroberte. Mit «We are the best!» erzählt er nun erneut eine Geschichte um junge Leute und das Erwachsenwerden. Und wieder gelingt ihm ein Film, dessen Charme man sich unmöglich entziehen kann. Und wieder lebt der Film von seinen Protagonistinnen und Moodyssons Gabe, junge Menschen realistisch und unglaublich menschlich darzustellen.
 
Stockholm, 1982: Bobo hat sich soeben selbst die Haare geschnitten. Ganz kurz sind sie geworden, und in der Schule wird sie ohnehin schon ausgelacht. Doch sie ist nicht alleine. Ihre beste und einzige Freundin hat einen Irokesenschnitt und ein loses Mundwerk. Beide hören gerne Punkrock und beschliessen durch Zufall, eine eigene Band zu gründen. Bobo setzt sich hinter das Schlagzeug und Klara hängt sich den Bass um. Sie schreiben ihren ersten Song darüber, wie sehr sie den Sportunterricht hassen. Doch irgendetwas fehlt noch, und so machen sie sich auf die Suche nach einer passenden Gitarristin...
 
Die drei jungen Hauptdarstellerinnen sind phänomenal. Sie legen eine Natürlichkeit an den Tag, die man selten sieht.
 
«Einer der besten Filme über das Jungsein, Frauen und den Punk Rock.» Rolling Stone
 
«Es gibt viele Filme über Rock'n'Roll, aber nur wenige sind perfekt, besser gesagt so schräg, so lustig, berührend und wahrhaft wie We are the best.» The New York Times
 
Drama - Schweden 2013 - Regie: Lukas Moodysson
Mit Mira Barkhammar, Mira Grosin, Liv LeMoyne, David Dencik, Anna Rydgren u.a.
O/df, 105 Min, J/12



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 10.-
 
INSIDE LLEWYN DAVIS
Fr 24. Juli um 21:35 Uhr

INSIDE LLEWYN DAVIS

MUSIKFILM, KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Ein echter Coen-Musikfilm - komisch, schön, melancholisch. Coen brothers go folk...


TRAILER 1
TRAILER 2
TRAILER 3
 
Sie können tatsächlich auch anders, die Coen Brüder! Nicht nur cool und makaber wie in «Fargo» oder «True Grit», sondern auch romantisch und melancholisch. Man schreibt das Jahr 1961, der Ort ist New York. Die Clubszene ist fiebrig, man wartet sehnsüchtig auf neue Musik. Unter denen, die durch die Clubs tingeln, ist Llewyn Davis, wunderbar gespielt von Oscar Isaac. Und wie Davis nun mit seinen gefühlvollen Songs den Erfolg sucht, aber floppt, es mit den Frauen auch nicht so recht kann, ist urkomisch und traurig zugleich. Daneben machen Carey Mulligan und Justin Timberlake gute Figur, sucht ein Kater sein Zuhause und liefert New York die passende, prächtige Kulisse.
 
Die Gebrüder Coen porträtieren einmal mehr einen Einzelgänger. Sie tun dies, wie sie es immer tun: Mit hervorragender Besetzung, stimmigen Bildern und einer beeindruckenden Beiläufigkeit. Ein Film mit Esprit, Seele und einem wunderschönen Soundtrack.
 
Musikfilm, Komödie - USA 2013 - Regie: Joel und Ethan Coen
Mit Oscar Isaac, John Goodman, Carey Mulligan, Justin Timberlake u.a.
E/df, 105 Min, J/14



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. ---
 
FRANCES HA
Do 23. Juli um 21:35 Uhr

FRANCES HA

KOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Leichtfüssig, unbeschwert in elegantem Schwarzweiss. Umwerfend: Greta Gerwig


TRAILER
 
Die 27-jährige Frances (Greta Gerwig) teilt sich mit ihrer besten Freundin Sophie eine kuschelige Wohnung in Brooklyn und ein sorgenfreies Grossstadtleben. Sie lümmelt sich durch den Tag und jobbt in einem Tanzstudio. Doch als Sophie (Mickey Sumner, die Tochter von Sting) der Karriere wegen wegzieht, beginnt die Fassade von Frances’ Bohemian-Existenz rasch zu bröckeln. Sie begibt sich auf eine ebenso entlarvende wie unterhaltsame Couchsurfer-Odyssee durch Brooklyns Hipsterwohnungen, welche das Verfalldatum ihres Lebensentwurfs gnadenlos zum Vorschein bringt und in die absurdeste Paris-Reise der Filmgeschichte mündet...
 
Der Regisseur Noah Baumbach beglückt uns mit der Coming-of-Age-Geschichte einer Frau, deren Lebensinhalt im Wesentlichen aus der Verweigerung des Erwachsenwerdens besteht. «Frances Ha» ist ein sorgfältig beobachtetes Generationenporträt. Angenehm auch, dass für einmal nicht die grosse Liebe oder möglichst abgefahrene Sexpraktiken im Zentrum stehen, sondern eine Frauenfreundschaft – und natürlich Greta Gerwig. Das Aushängeschild des US-Independent-Kinos der Stunde hat nicht nur das Drehbuch mitverantwortet, sondern macht diesen Film allein schon mit ihrer umwerfenden Ausstrahlung zum Ereignis.
 
Komödie - USA 2012 - Regie: Noah Baumbach
Mit Greta Gerwig, Mickey Sumner, Michael Esper, Adam Driver, Michael Zegen u.a.
E/df, 86 Min, J/16



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. ---
 
DER KLEINE NICK MACHT FERIEN
Mi 22. Juli um 21:35 Uhr

DER KLEINE NICK MACHT FERIEN

FAMILIENKOMÖDIE - FILMNÄCHTE ROSENMATTPARK

Eins ist sicher: Diese Ferien werden für alle Beteiligten unvergesslich bleiben!


TRAILER

«Der kleine Nick macht Ferien» ist die Verfilmung des Kinderbuch-Klassikers von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé.
 
Am Ende des Schuljahres kommt der lange erwartete Urlaub für den kleinen Nick und seine Familie. Sie fahren ans Meer, wo sie für eine Zeit lang in einem Hotel wohnen werden. Am Strand lernt er neue Freunde kennen: Blaise, der hier lebt; Fructueux, die alles mag, sogar Fisch; Djodjo, der nicht so spricht wie sie, weil er aus England kommt; Crépin, der die ganze Zeit am Heulen ist und Côme, der immer Recht haben will. Ausserdem lernt er Isabelle kennen, ein Mädchen, das ihn ständig mit seinen grossen, runden Augen beobachtet und mit dem ihn seine Eltern – so glaubt er – zwangsverheiraten wollen. Die Missverständnisse werden immer zahlreicher, und eine Sache ist sicher: Es wird für alle Beteiligten ein unvergesslicher Urlaub werden.
 
Der auf der Insel Noirmoutier gedrehte Film ist mit seinem kunterbunten 60er Charme ein Fest für die Augen und ein Film für die ganze Familie - hier gibt es für Kinder ebenso viel zu lachen wie für Erwachsene.
 
Familienkomödie - F 2014 - Regie: Laurent Tirard
Mit Valérie Lemercier, Kad Merad, Mathéo Boisselier, Bernadette Lafont, Francis Perrin, Daniel Prévost u.a.
D, 97 Min, J/6



Allgemeine Informationen zu den
25. Filmnächten Rosenmattpark 2015

Rosenmattpark Wädenswil
3 Minuten vom Bahnhof
Parkplätze in der Nähe vorhanden
 
Vorverkauf
kein Vorverkauf
Karten sind an den Abendkassen ab 21:00 Uhr erhältlich (es wird bei jedem Wetter gespielt)
 
Beginn
jeweils 21:35 Uhr
 
Dauer
siehe angegebene Spielzeiten
+ ca. 20 Minuten Pause
 
Eintritt
Fr. 16.- (Jugendliche unter 14 Jahre Fr. 10.-)
 
Restaurant
warmes und kaltes Essen sowie Getränke
täglich ab 18:00 Uhr mit dem GMT Party-Team
(Fabrikbeiz Wädenswil)
 
Letzte Züge Richtung Zürich:
23:52 (S8)
freitags und samstags 00:22 (S) / 01:23 (SN8)
 
Letzte Züge Richtung Pfäffikon SZ:
00:46 Uhr (S8)
freitags und samstags 01:42 (SN8)
 
Mitfahrmöglichkeiten
können in der Pause ausgerufen werden
 
Auskunft
THEATER TICINO Wädenswil
Tel. 044 780 93 58
info@theater-ticino.ch
 

Eintritt

Fr. 16.-
Ermässigt Fr. U14: Fr. 10.-
 
GOTTFRIED BREITFUSS
Mi 17. Juni um 20:30 Première
Do 18., Fr 19., Sa 20. Juni um 20:30 Uhr
So 21. Juni um 11:00 Uhr

GOTTFRIED BREITFUSS

«DU BIST MEINE MUTTER»

EIN THEATERSTÜCK VON JOOP ADMIRAAL
AUSSER PROGRAMM - 30 JAHRE THEATER TICINO


Der hinreissende Schauspieler Gottfried Breitfuss (Ensemble Schauspielhaus Zürich) hat das berührende Theaterstück «Du bist meine Mutter» in den 90er-Jahren in Basel und Stuttgart mit grossem Erfolg gespielt. Nun, zum 30jährigen Ticino-Jubiläum in der kommenden Saison bringt das Theater Ticino als Eigenproduktion dieses zum Klassiker avancierte Solo-Theaterstück zusammen mit Gottfried Breitfuss auf die Bühne – zu unserem und Ihrem Glück!

Ausser Programm findet die Première am 17. Juni 2015 statt mit anschliessend vier Vorstellungen. Geplant sind zusätzliche Vorstellungen verteilt über die ganze Jubiläumssaison 2015/16.
 
Der Sonntag ist ritualisiert: Joop besucht seine an Alzheimer erkrankten Mutter. Sie lebt in einem Heim. Jeden Sonntag lockt er sie mit Gesprächen für ein paar Momente zurück in die «normale Welt».
 
«Du bist meine Mutter» ist eine wunderbar poetische Parabel über das Vergessen und das Abschiednehmen, über Alter und Krankheit, Nähe und Distanz. Mit leisem Humor, viel Liebe und wohltuender Ehrlichkeit hat der niederländische Schauspieler, Autor und Filmemacher Joop Admiraal (1937-2006) seiner Mutter ein zutiefst berührendes Denkmal geschaffen, das einem bei aller Schwere auch immer wieder von und im Herzen schmunzeln lässt.
 
«Mutter, ich hab ein Stück über Dich und mich gemacht, es heisst 'Du bist meine Mutter'. Und alles, was ich darin sage, denn ich spiele Dich, hast Du in Wirklichkeit auch gesagt, also hast eigentlich Du das Stück für mich geschrieben. Und den meisten Menschen gefällt es. Ich bin sehr glücklich, und das hab ich Dir zu verdanken.» Joop Admiraal
 
Das Stück für einen Schauspieler, der zugleich Mutter und Sohn spielt, hat über dreissig Jahre nach der Uraufführung nichts an Aktualität verloren. Vor dem Szenario des demographischen Wandels erlebt dieses Theaterstück eine neue, uns alle betreffende Relevanz.

Künstlerische Mitarbeit: Tobias Herzberg
Kostüm: Selina Tholl
Technik: Martin Burkhardt & Jens Mathiessen
Foto: Bernhard Fuchs

Neueinrichtung nach einer Inszenierung von
Siegfried Bühr

Rechte Litag Theaterverlag

Produktion Theater Ticino

Wir danken für die Unterstützung:
MIGROS KULTURPROZENT

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
FLUGDAX ZEIGT «DR ERBVETTER»
Do 11., Fr 12. und Sa 13. Juni um 20:30 Uhr

FLUGDAX ZEIGT «DR ERBVETTER»

EIN SEHR LUSTIGER SCHWANK IN 3 AKTEN

EXTRA ZUM SAISONABSCHLUSS...


Wenn der Oski für’s Verträgli hofft und sich den Rapid und das Heubläs sichert, wenn der Ruth die Glocken klingen und dem Güggel der allerletschte Juuz entweicht, wenn die Schanett in der Liebe einen Sexer hat und das Vreni um ihr Leben schenkelt, dann schletzen die Türen, rauchen die Stumpen und prösteln die Gläser und es landet der Flugdax und schwankt um sein Leben.’
 
Ein Heimatabend, der lustvoll, wild und innig durch die Urtraditionen des Schweizer Volkstheaters schwankt. FLUGDAX macht Volkstheater im besten Sinne, ohne parodistische Wut, sondern mit sinnlicher Lust und feinem Gehör für die altmödeligen Muster dieses Genres. Komische Käuze, träfe Sprüche, Türe auf und Türe zu.
 
FLUGDAX sind sechs Theatermenschen aus Zürich und Uri, die seit sechs Jahren mit umherschweifender Beharrlichkeit nach eigenwilligen Theaterformen forschen.
 
Madlen Arnold ist Vreneli und das Trio Vollimschuss
Corinne Gnos ist Tante Ruth und Heidi
Mario Schelbert ist Oski und Pius
Denise Wintsch ist Schanett und dr Erbvetter
 
Specialguests:
Silvia Arnold ist Brätsche Brosi und Alis
Benno Muheim ist Regisseur und Dr. Guido Ander

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
CORA FROST & GERT THUMSER
Do 4., Fr 5. und Sa 6. Juni um 20:30 Uhr

CORA FROST & GERT THUMSER

«ZEIT IST EIN ARSCHLOCH»

FROSTMAGISCH & SUBVERSIV-INTELLIGENT-MYSTISCH-BRACHIAL


Ein Paar wie Cäsar und Kleopatra, Cäsar und Brutus, Stan Laurel und Oliver Hardy, Ginger und Fred. Sie nehmen den Kampf auf mit der Zeit. Neue Dinge wachsen aus den Ur-Moosen...
Was wartet auf uns, wer weiss das schon. Wenn das All aus Musik ist, dann lasst uns doch einfach die kleinen Köpfe schmücken und uns ins All nicken. Schluss mit den ewigen schmerzhaften Kämpfen.

Gert Thumser, die furchterregende Monumentaldiva, und die Absurdpoetin Cora Frost, berühmt für ihre antitheatralischen Guerillaproduktionen, kehren wie Partisanen an die Vergnügungsfront zurück. Sie führen uns aus der Unterwelt zurück ins Licht, durch ein Zeitloch zu ewiger Jugend, Schönheit, Musik… und zum Vergessen. Lasst uns ihnen folgen, in Musik.
Vielleicht stossen noch andere Gestalten zu ihnen, Verlorene der Milchstrasse. Sternbilder werden lebendig, oder Götter steigen zu ihnen herab. Niemand weiss, was an diesem Abend passieren wird. Nur umdrehen darf man sich nicht, sonst ist alles vorbei. Das Licht erlischt. Für immer. Also folgen Sie ihnen, vorsichtig und denken Sie daran: Zeit ist ein Arschloch!!
 
Von und mit Cora Frost & Gert Thumser
Ton: Sven Ihlenfeld/ propellersound
Licht: Olivia Danilsen
Gefördert von Cora Frost’s Freunden
 
corafrost.de

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
PETER SPIELBAUER
Do 28., Fr 29. und Sa 30. Mai um 20:30 Uhr

PETER SPIELBAUER

«ALLES BÜRSTE!»

DER GROSSE SPRACHVIRTUOSE UND LIVE-ZAMPANOO
SPIELBAUER SPINNT SPIRITUELL…


Jahrzehntelang selbst in den Ungenauigkeiten und Unsicherheiten unserer Existenz schwimmend, ist es dem Worttänzer und Objekttäter Peter Spielbauer mit seiner finalen Erkenntnis «Alles ist eine Bürste!» gelungen, endlich Klarheit und Halt in unser flüchtiges Dasein zu blasen.
 
Peter Spielbauer sieht das «Grosse Ganze», zweifelt zwar, ob das grosse Ganze auch ihn sieht, gibt jedoch nie auf und sieht in der geschickten Verknüpfung von Umwegen den bequemen Teppich des intellektuellen Wohlbefindens.
 
Mit grossem körperlichem Einsatz und dem exzessiven Gebrauch spärlichster Requisiten (ein Tuch, ein Stab, ein Stein, ein Irrtum) tuchstabirrt er durch seinen Spielbauer-Kosmos. Kein Fitzel Dreck ist ihm zu gering, keine Goldstandardkrone zu unantastbar. Alles hängt mit allem zusammen, und wenn man etwas sucht, ist es egal, wo man sucht, weil gefunden wird es sowieso woanders.
 
«DER MANN KANN WAS.» Titanic
 
spielbauer.net

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
PRIMO PIANO #42
Mi 27. Mai um 20:00 Uhr

PRIMO PIANO #42

POLINA CHARNETCKAIA

BÜHNE FREI FÜR JUNGE PIANISTINNEN...


In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste, Departement Musik, bieten wir in einer losen Programmfolge unter dem Titel PRIMO PIANO jungen Klavier-Studentinnen und -Studenten die Ticino-Bühne an. Sie führen ihr bereits verblüffendes Können öffentlich vor und «üben sich» in originaler Aufführungspraxis. Die MusikstudentInnen und wir freuen uns auf ein neugieriges, musikinteressiertes und begeistertes Publikum.

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S. Gubaidulina - Chaconne
 
J.Brahms - Klaviersonate Nr.3 f moll 
 
A.Skriabin - Fantasia op.28 h moll 
 
M.Ravel - La Valse 

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POLINA CHARNETCKAIA (*1991)

Seit 2012- Studentin an der ZHdK bei Konstantin Scherbakov
 
2013 Duttweiler-Hug Wettbewerb der Schweiz (1. Preis)
2012 Diplom beim Internationalen Klavierwettbewerb «Pietro Argento», Italien
 
2010 Eintrag in das Buch «Begabte Kinder Russland» 3.Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb von P.
Serebriakov, Volgograd, Russland. 1. Preis sowie Spezialpreis beim Internationalen Klavierwettbewerb «Citta di Barletta» Italien
Spezialpreis beim «World Delphic Games» Saratov, Russland
 
2009 zahlreiche Solokonzerte in Litauen
 
2008 Preis (Gran-prix) beim Internationalen Klavierwettbewerb «Music without limits» Litauen

Eintritt

Fr. 25.-
Ermässigt Fr. Fr. 20.-
 
MICHEL GAMMENTHALER
Mi 20., Do 21. und Fr 22. Mai um 20:30 Uhr

MICHEL GAMMENTHALER

«SCHARLATAN»

KABARETT UND MAGIE


Wenn man erst einmal gelernt hat, Leuten falsche Tatsachen vorzuspiegeln, eröffnen sich plötzlich unzählige Karriere-Möglichkeiten. Beispiele aus der Geschichte gibt es genug: Von den geheimnisvollen Fox-Sisters, den Erfinderinnen des modernen Spiritismus; dem jüdischen Hellseher Hanussen, der den Nazis die okkulte Kriegsführung beibringen wollte; bis zum raffinierten S. W. Erdnase, dem Autor der Falschspieler-Bibel.
Wie stellt man Kontakt her zu Verstorbenen, die gar nie gelebt haben? Wie schummelt man beim Pokern, ohne die Karten zu berühren? Und wie liest man Gedanken ganz ohne übersinnliche Fähigkeiten?
Antworten liefert der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Michel Gammenthaler in seinem fünften Soloprogramm. Ein Blick in die Kristallkugel offenbart: Dieses Programm ist vollkommen paranormal.
 
«Das Publikum wird bestens mit Gesprächsstoff versorgt für den Nachhauseweg.» NZZ
 
Regie: Bettina Dieterle
Musik: Roberto Caruso
 
michel-gammenthaler.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
ANNE BENNENT
Mi 6., Do 7., Fr 8., und Sa 9. Mai um 20:30 Uhr

ANNE BENNENT

CHANSON ABEND «POUR MAMAN»

EIN LIEDERABEND - EIN AUSSERGEWÖHNLICHES THEATERERLEBNIS
MIT MAXIMILIAN SCHAMSCHULA AM FLÜGEL


Der Pianist Joachim Kuntzsch, der diese Woche ANNE BENNENT bei ihren Auftritten im Theater Ticino eigentlich hätte begleiten sollen, ist leider erkrankt und kann nicht anreisen.

Anne Bennent wollte aber auf keinen Fall ihre Auftritte in unserem Theater ausfallen lassen. Sie hat alle Anstrengungen unternommen um einen Ersatz zu finden  - und war erfolgreich: Der junge, wagemutige Pianist aus Wien MAXIMILIAN SCHAMSCHULA wird in die Bresche springen und die Abende mit wenigen Proben «retten». 

Anne Bennent ist ganz selten auf einer Schweizer Bühne zu sehen!

«Die Bennent singt von Liebe, erfüllter und unerfüllter, betrogener und sehnsüchtiger. Unpathetisch, dafür voller ekstatischer Ironie und leidenschaftlicher Überzogenheit. Ohne falschen Kitsch, einfach ganz elementar. Aus jedem Lied macht die Schauspielerin ein Abenteuer aus Bewegung, Mimik und Musikalität.» (Kurier)

Anne Bennent ist die Tochter des Schauspielers Heinz Bennent und der Tänzerin Diane Bennent. Ihr Bruder David wurde in der Rolle des Oskar in der Günter-Grass-Verfilmung der «Blechtrommel» von Völker Schlöndorff bekannt. Sie arbeitete mit den bedeutendsten Theaterregisseuren an mehreren europäischen Bühnen.

Es sind nicht nur Lieder und Geschichten, die diese aussergewöhnliche Schauspielerin interpretiert, es sind auch mehrere Rollen, in die sie melancholisch, komisch, anrührend, frech und ein bisschen schräg, eigenwillig und temperamentvoll hineinschlüpft. Dieser Chansonabend ist ihrer Mutter gewidmet (2010 verstorben), die bei früheren Vorstellungen von «Pour Maman» an jedem Abend leibhaftig mit auf der Bühne sass. Unkonventionell, mit ironischer Distanz singt Bennent die Klassiker des Chansons wie beispielsweise Edith Piafs «La Vie en Rose», «Je bois» von Boris Vian oder Jacques Brels «Ne me quitte pas». Es sind Lieder vom Saufen, vom Selbstmord, vom Altwerden, von der Liebe und von gebrochenen Versprechen und Herzen.

«Pour Maman» ist ein Liederabend, der zugleich zu einem ungewöhnlichen Theatererlebnis wird, dank dem grossen Können und der unvergleichlichen Ausstrahlung von Anne Bennent.

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
BBJIO BIEL-BIENNE JAZZ & IMPRO-RCHESTRA
Mi 29. April um 20:30 Uhr

BBJIO BIEL-BIENNE JAZZ & IMPRO-RCHESTRA

WADIN JAZZ

EIN JAZZ-FEST


Die Auftritte des Biel-Bienne Jazz & Impro-Orchestra sind ein Fest. Ein manchmal wirbelnder, dann wieder poetischer Tanz, der das Publikum von den ersten Takten an in seinen Bann zieht. Ganz besonders gilt das für das aktuelle Programm des elfköpfigen Ensembles. Es nennt sich «Derwish-Suite» und wurde von Daniel Erismann, dem Gründer des BBJIO komponiert. Der viel- seitige Bieler Jazz-Trompeter nennt sein Werk eine slawisch-folkloristische Jazz-Suite und hat sich dazu unter anderem von der Musik des Balkans inspirieren lassen. Die «Derwish-Suite» entführt Musiker und Publikum auf eine Reise zwischen sehnsüchtigen osteuropäischen Melodien und vorwärtstreibenden, verspielten Rhythmen.
 
Daniel Erismann, Fanny Anderegg, Isabelle Lehmann, Antonello Messina,
Luca Carangelo, Samuel Joss, Werner Steffen, Stephan Urwyler,
Eleanora Erne, Markus Noser, Luigi Galati
 
bbjio.ch

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.-
Mitglieder Wadin Jazz
 
THEATER KANTON ZÜRICH
Do 23., Fr 24. und Sa 25. April um 20:30 Uhr

THEATER KANTON ZÜRICH

«DER GOTT DES GEMETZELS»

VON YASMINA REZA


«Eine glänzende Inszenierung... Und die Schauspieler sind brillant.» Der Landbote
 
Zwei 11-jährige Jungen streiten sich in einem Park eines bürgerlichen Pariser Arrondissements, der eine schlägt mit dem Stock zu, der andere verliert zwei Schneidezähne. Unter zivilisierten und kultivierten Leuten, wie es die Eltern der beiden Streithähne sind, spricht man die Sache durch.
 
So beraten die Paare bei Kaffee und Gebäck, wie man pädagogisch richtig auf die beiden Knaben einwirkt, politisch korrekt und um Konsens bemüht, wie es sich unter aufgeklärt-liberalen Erwachsenen gehört. Doch unvermittelt brechen sich urzeitliche Impulse Bahn.
Von Sticheleien über Wortgefechte bis hin zu Handgreiflichkeiten, der Nachmittag gerät zur Saalschlacht: mit pointierten und geschliffenen Dialogen, getränkt von zunehmendem Rumgenuss ist das ein Vergnügen für vier Schauspieler – und fürs Publikum.
 
Mit beissendem Humor fühlt Yasmina Reza in ihrem Erfolgsstück der modernen bürgerlichen Gesellschaft buchstäblich auf den Zahn, die Schneidezähne. Hin- und hergerissen zwischen vernünftigem Gutmenschentum und gewalttätigen Instinkten müssen ihre Protagonisten allerdings am Ende ernüchtert zur Kenntnis nehmen: So verbindlich und liberal-aufgeklärt wir uns auch geben, am Ende behält scheinbar einer die Oberhand: der Gott des Gemetzels.
 
Es spielen: Katharina von Bock, Stefan Lahr, Pit Arne Pietz, Miriam Wagner
Regie: Felix Prader
Bühne und Kostüme: Werner Hutterli
 
theaterkantonzuerich.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
ORQUESTA DE TANGO
So 19. April um 17:30 Uhr

ORQUESTA DE TANGO

«FLOR DE FANGO»

EIN FULMINANTES TANGO-KONZERT


Dieses Orchester vereinigt Musiker aus Argentinien, Uruguay, Deutschland, Frankreich und der Schweiz, die sich schon seit über zwanzig Jahren in Europa für den Argentinischen Tango einsetzen und ihn erfolgreich in verschiedensten Formationen spielen.
Während all dieser Jahre haben sie ein reiches, unterhaltsames Repertoire entwickelt, inspiriert von den Arrangement-Ideen von Ciro Perez. Nicht wenige grosse Namen des Tango Argentino haben Ciro Perez und diese Musiker schon begleitet: Roberto Grela, Osvaldo Montes, Juan José Mosalini, Edmundo Rivero, Ruben Juarez etc.
 
Roger Helou: Piano
William Sabatier: Bandoneon
Fernando Maguna: Bandoneon
Ciro Perez: Gitarre
Diego Trosman: Guitarron
Caroline Fahrni: Violine
Winfried Holzenkamp: Kontrabass
Juan Samir Helou, Perkussion
 
tango-fahrni.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
ALEX PORTER
Do 16., Fr 17. und Sa 18. April um 20:30 Uhr

ALEX PORTER

«TRANCEPORTER»

BEST OF 30 JAHRE ALEX PORTER


In «TrancePorter» sind Juwelen aus dem 30-jährigen Repertoire von Alex Porter zu sehen, vereint mit neuen Geschichten und Trickkreationen. Er zeigt uns altes Ent-rücktes und neues Ver-rücktes und verführt damit einmal mehr in die Welt des Wunderns.
Porter ist das Gegengift zu unserer überspannten Gesellschaft – eine Art Akupunktur für die Seele. Mit musikalischem Gespür schlüpft er zum Beispiel in die Rolle des tanzenden und singenden Derwischs, der nicht aufgibt, bis sich das ganze Theater im Kreis dreht. Er ist ein Fabulierer, der es versteht, sein Publikum mit schillernder Poesie und schalkhaftem Unsinn ins Land der Fantasie zu locken. Dabei kitzelt er gerne an der immer seltener werdenden Eigenschaft der Menschen: dem Staunen.
 
«TrancePorter» besteht vorwiegend aus musikalischen Zauberperformances. Die Musik nimmt einen immer grösser werdenden Stellenwert in Porters Arbeiten ein. War er vor einigen Jahren noch hauptsächlich als Erzähler und Zauberer unterwegs, vermischen sich seine Geschichten unterdessen häufig zu einem Geflecht aus Gesang und Erzählung. 
 
Regie: Patrizia Wenk 
 
alexporter.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
THEATER ARIANE
Do 9., Fr 10. und Sa 11. April um 20:30 Uhr
So 12. April um 17:30 Uhr

THEATER ARIANE

«PEER GYNT»

NACH HENRIK IBSEN, IN EINER FASSUNG VON JORDI VILARDAGA


«Peer Gynt» ist die Geschichte von einem der auszog, die Welt zur erobern. Ein fabelhaftes, komisches und trauriges, ein schillernd buntes Stück Theater. Ein Fest für Auge und Ohr. Ein Stück Leben.
 
«Peer, Du lügst!» tadelt Aase ihren abgöttisch geliebten Sohn, den Phantast, der in seiner Lebensgier vieles anpackt, aber nichts vollendet.
Aus der ärmlichen Hütte muss er fliehen, weil er die reiche Braut des Nachbarn raubt und dann verstösst. Aus dem Reich der Trolle entkommt er, knapp bevor man ihm die Augen auskratzt und ihn zum Schwiegersohn macht. Er wird Sklavenhändler und vergnügt sich in Marokko mit arabischen Schönheiten. Doch am Ende seines Lebens muss er feststellen, dass er zwar weite Wege gemacht, aber nie herausgefunden hat, wer er eigentlich ist: Ewig Reisender, Egoist, Verführer, Träumer oder Versager?
 
Henrik Ibsen (1828-1906) steht mit seinem Werk für das Theater im 20. Jahrhundert. Kein anderer Dramatiker der letzten 150 Jahre hat weltweit eine derart breite Wirkung erzielt wie dieser norwegische Autor.
 
Das Theater Ariane schenkt sich selbst und seinem Publikum als 10. Produktion die Umsetzung dieses Bühnenklassikers mit elf AkteurInnen auf der Bühne.
 
Mit:
Oriana Berger
Hana Bienz
Newa Grawit
Rachel Matter
Antonio da Silva
Andreas Ricci
Dave Striegel
Gabriel Zurbriggen

Artra-Trio
Laurent Girard, Jacqueline Wachter, Thise Meyer
 
Regie: Jordi Vilardaga
Bild: Hana Bienz
Licht: Martin Burkhardt
Kostüme: Judith Kolb
Choreografie: Oriana Berger
Musikalische Leitung: Laurent Girard
Dramaturgie: Marie-Louise Michel
Mitarbeit Produktionsleitung: Astrid Wittinghofer
 
theaterariane.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
ZIEGLER/LISLEVAND/GIROD (CH/N)
So 5. April um 20:30 Uhr

ZIEGLER/LISLEVAND/GIROD (CH/N)

MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON

SPIELEN MIT DEM TRATADO DE GLOSAS
IMPROVISATIONEN ÜBER DIEGO ORTIZ (1510-1558)
BERÜHMTES LEHRWERK


Beim 1553 in Rom publizierten «Tratado de Glosas» handelt es sich um eine Verzierungslehre für Viola da Gamba. Das Variieren von musikalischen Vorlagen hat eine musikalische Tradition, die sich von den Anfängen der Musik bis in die heutige Zeit erstreckt. Der «Multiflötist» Matthias Ziegler, ein Wanderer zwischen verschiedenen Musikwelten, verwendet für seine Exkursionen teils selber entwickelte Instrumente, in denen, so scheint es, ein ganzes Orchester steckt. Der Lautenisten Rolf Lislevand ist ein Musiker, der in seinen Interpretationen von alter Musik stets das «Neue» im Sinne einer unmittelbaren Aktualität sucht, verbunden mit einer grossen Offenheit. Dominique Girod, interpretierender und komponierender Musiker, ein hellhöriger und stilistisch vielseitiger Bassist ist die perfekte Ergänzung. So ertönen in den Konzerten des Trios ganz überraschend auch orientalische Klänge, die sich mit der Musik der Renaissance nahtlos verbinden. Die Grenzen zwischen Improvisation und Interpretation werden verwischt und aus dem Moment heraus entsteht Neues.
 
MATTHIAS ZIEGLER: FLÖTE, BASSFLÖTE, KONTRABASSFLÖTE
ROLF LISLEVAND: LAUTE, THEORBE
DOMINIQUE GIROD: KONTRABASS
 
FESTIVALPASS VIER KONZERTE FR. 120. –

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
SOUK-UKULELE KLUB (CH)
Sa. 4. April um 20:30 Uhr

SOUK-UKULELE KLUB (CH)

MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON

900% UKULELE – PURCELL, BEETHOVEN, BOND, SPEARS...


SOUK steht für das welsche Ukulele-Kollektiv «Swizramain Orchestra & Ukulélé Klub» – eine fröhliche, bunt gewürfelte Bande von virtuosen Musikern (Lee Maddeford, Boulouris 5 etc...) aus verschiedenen Ecken der Musikwelt, die ihre heimliche Passion für das sympathische kleine Instrument zusammen ausleben. Premiere hatte das Kollektiv im Juni 2014 an der «Fête de la Musique» in Yverdon. 900% Ukulele... von der kleinen Tenor über die seltene Bass-Ukulele bis zu bizarren Eigenkonstruktionen. Neun Musiker mit haarsträubendem Repertoire spielen bekannte und weniger bekannte Kompositionen von Purcell, Beethoven, Breatney Spears, James Bond... eine wahrlich abenteuerliche, aber höchst vergnügliche und natürlich viersaitige Angelegenheit auf höchstem Niveau.
 
AURÉLIE DE MORSIER: UKULELE SOPRANO
LEE MADDEFORD: UKULELE CONCERT
JEAN-SAMUEL RACINE: UKULELE CONCERT
JEAN-ALEXIS MONTIGNIES: UKULELE CONCERT
VILMA DELÉMONT: UKULELE CONCERT
NICOLAS TILLE: UKULELE TENOR
THIERRY DÉLITROZ: UKULELE TENOR
IGNACIO LAMAS: UKULELE BARYTON
JOCELYNE RUDASIGWA: UKULELE BASS
 
FESTIVALPASS VIER KONZERTE FR. 120. –

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. 30.-
 
OLIVIA PEDROLI (CH)
Fr 3. April um 20:30 Uhr

OLIVIA PEDROLI (CH)

MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON

A THIN LINE – DEEP FOLK


Olivia Pedroli ist eine Westschweizer Folk-Sensation. Die Multi- Instrumentalistin und Sängerin kreiert fantastisch-melancholische Lieder zwischen Pop, Folk und der klassischen Musik. Ihre Songs sind anmutig und grazil, inmitten grandioser Melodielinien schwebt Pedrolis Zauberstimme. Doch die Musik kennt auch dramatische Seiten. Einnehmende Schönheit und zarte Tristesse wechseln bald über in flirrende Spannung und opulente Gefühlsausbrüche. Es ist Musik, die weit über die Landesgrenzen strahlt und schlicht betörend ist. Am Pâqu’son Festival präsentiert Olivia Pedroli ihr neustes Album «AThin Line», für das sie wieder mit Valgeir Sigurðsson zusammengearbeitet hat. Er, der auch Björk, CocoRosie, Bonnie Prince Billy und Feist zu seinen Schützlingen zählt.
OLIVIA PEDROLI: PIANO, GESANG, GITARRE
DENIS CORBOZ: TROMPETE, BUGGLE
NICOLAS BAMBERGER: ELECTRONICA, PIANO, STIMME
 
oliviapedroli.com
 
FESTIVALPASS VIER KONZERTE FR. 120. –




Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. 30.-
 
HORSE RADDISH (F)
Do. 2. April um 20:30 Uhr

HORSE RADDISH (F)

MUSIKFESTIVAL PÂQU'SON

ELEKTRIK KLEZMER


In diesen Zeiten, in denen das Anderssein uns Angst einflösst und das Weite und Fremde viele erschreckt, lassen uns Horse Raddish die Musik der ewig umherziehenden und oft verstossenen Völker freudvoll schmecken. Mal tönt das ergreifend melancholisch, mal teuflisch verspielt. Diese Musik ist genährt von der Geschichte und den Geschichten zahlreicher Kulturen. Sie verwandelt das Bedürfnis, Leid und Glück auszudrücken, in Melodie und Rhythmus. Lassen Sie sich diese musikalische Reise nicht entgehen! «Frage niemals jemand nach dem Weg, der ihn kennen könnte, du läufst Gefahr, dich nicht zu verirren» lautet ein hebräisches Sprichwort... und Horse Raddish packen diese Weisheit bei der Wurzel und begeben sich mit ihrem wilden Klezmer auf unbekannte und abenteuerliche Seitenwege, wo ihr Sound sich mit körnigem Rock’n’Roll und lustvollem Jazz vermählt. Wahrlich eine Fiesta für Herz und Seele, die unwiderstehlich zum Tanz einlädt – stehend oder sitzend.
 
CÉDRIC CHATELAIN: FLÖTEN, SOPRANSAXOFON
ALEXANDRE LEITAO: AKKORDEON
MICHEL SCHICK: KLARINETTE, BASSKLARINETTE
MICHEL TAIEB: E-GITARRE, STIMME
FRANÇOIS PUYALTO: E-BASS
SIMON CLAVEL: SCHLAGZEUG

horseraddish.bandcamp.com

FESTIVALPASS VIER KONZERTE FR. 120.-

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. 30.-
 
«PERSÖNLICH»
So 29. März um 09:45 Uhr

«PERSÖNLICH»

LIVESENDUNG AUS DEM THEATER TICINO

ANITA RICHNER IM GESPRÄCH MIT GÄSTEN


Regina Aklin wuchs in Wädenswil auf. Wegen ihrer Leidenschaft fürs Malen und Zeichnen wurde sie Lehrerin für Bildnerisches Gestalten. Heute ist sie im Vorstand eines Altersheims in Wädenswil tätig und managt eine Familie mit vier Kindern.

Ernst Hörler ist reformierter Pfarrer in Wädenswil. Seit einem halben Jahr amtet er auch als Dekan für den kirchlichen Bezirk Horgen. Ernst Hörler machte ursprünglich eine kaufmännische Lehre bei einer Bank, bevor er die Matura nachholte und Theologie studierte.

Türöffnung: 9 Uhr / Beginn: 10 Uhr
Wiederholung auf Radio SRF 1: Sonntag 22 Uhr
Die Sendung ist auch unter www.srf1.ch nachzuhören oder kann als Podcast abonniert werden.

Eintritt ist frei
Für diese Veranstaltung gibt es keinen Vorverkauf

«Persönlich» gehört zu den beliebtesten Talk-Sendungen von Schweizer Radio SRF. Rund 450'000 HörerInnen wählen jeden Sonntag um 10 Uhr SRF 1, um live dabei zu sein, wenn zwei Gäste über sich selbst, ihr Leben, ihren Beruf, ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen erzählen. Die Gespräche werden abwechslungsweise von Katharina Kilchenmann, Anita Richner, Dani Fohrler oder Christian Zeugin moderiert. «Persönlich» gastiert nicht nur in Basel, Bern oder Zürich - nein, nun zum ersten Mal in Wädenswil.

Eintritt

Fr.
Ermässigt Fr.
 
«KAMMERFLIMMERN»
Fr 27. und Sa 28. März um 20:30 Uhr

«KAMMERFLIMMERN»

EIN LIEBESLIEDERABEND MIT ARZTVISITE

MARKUS SCHÖNHOLZER & MARIANNE RACINE
MIT DEM WESHALB-FORELLEN-STREICHQUARTETT


Nach dem grossen Erfolg im Juni 2013 ist diese Produktion nochmals zu Gast im Theater Ticino! Eine absolute Empfehlung!
 
Ob romantisch-musisch oder wissenschaftlich-medizinisch, hier wird das Liebesleben mit Finesse umspielt. Ein erfolgreicher Komponist, eine umworbene Jazzsängerin und ein schrägintelligentes Streichquartett haben sich zusammen getan und klingende Kunstwerke mit emotionaler Langzeitwirkung geschaffen.
 
Macht die Liebe tatsächlich blind? Kann ein Herz brechen? Ist Liebe eigentlich gesund? Sechs MusikerInnen und ein Mediziner geben Auskunft: Überraschende Interpretationen grosser und kleiner Liebeslieder werden von Kurzvorträgen über die körperliche Wirkung von Amors Pfeilen umrahmt. Diese heitere Zusammenarbeit von Streichquartett, Sänger und Arzt macht «Kammerflimmern» zu einem idealen Unterhaltungsabend für den modernen Romantiker. Ein Konzert – ein Referat – ein Vergnügen.
 
«Kammerflimmern wurde in einem Hörsaal des Unispitals uraufgeführt. Was die Sängerin Marianne Racine, der Sänger Markus Schönholzer und das Weshalb Forellen Quartett boten, war umwerfend (…)» Tages-Anzeiger
 
«Er hat eine neue Art von Abendunterhaltung erfunden: Der Zürcher Sänger und Musiker Markus Schönholzer (…)» Migros-Magazin
 
GASTDOZENT: Dr.med. Reto Agosti, Facharzt für Neurologie FMH, Zürich
Markus Schönholzer: Idee, Konzept & Gesang
Mariane Racine: Gesang
Monika Camenzind: Violine
Mario Huter: Violine
Nicole Hitz: Viola
Martin Birnstiel: Cello
 
markus-schönholzer.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
EGLI-SANTANA GROUP
Mi 25. März um 20:30 Uhr

EGLI-SANTANA GROUP

WADIN JAZZ

SWINGEND, FREI UND WILD


Die Egli-Santana Group widmet sich einfachen Kompositionen und setzt das freie Interplay ins Zentrum. Florian Egli und Gileno Santana (BR) bilden dabei eine homogene Bläserfront, die sich verspielt und vielfältig in den Kollektivsound integriert. Der sehr umtriebige Schlagzeuger Jonas Burgwinkel (DE) erinnert dabei an die Energie eines Tony Williams, pulsierend, treibend und wegweisend für die ganze Band. Luzius Schuler und Lukas Traxel färben jedes Stück zu einem vielfältigen Neuen und ergänzen sehr interaktiv die unisono Linien der Bläser mit teils groovigen teils flächigen Klängen, stets zu einem sich hochschaukelnden Höhepunkt in jedem Stück.
 
Flo Egli sax
Gileno Santana tr
Luzius Schuler p
Lukas Traxel b
Jonas Burgwinkel dr
 
florianegli.ch

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.- (Mitglieder Wadin Jazz)
 
PROF.DR. ELISABETH BRONFEN
Di 24. März um 20:00 Uhr

PROF.DR. ELISABETH BRONFEN

«HOLLYWOODS KRIEGE: TRAUMATISCHE GESCHICHTE AUF DER LEINWAND»

EIN VORTRAG MIT FILMSEQUENZEN


In der Abschlusssequenz von Milestones Im Westen nichts Neues blicken uns an der Front verstorbene Soldaten - Wiedergänger ihrer selbst - über die Schulter direkt ins Gesicht. Dieser für die filmische Auseinandersetzung mit Krieg entscheidende Blick zieht uns mitten ins schreckliche Geschehen und macht klar: Der Blick derer, die sich im Zentrum der Raserei des Krieges befinden, ist ein blinder Blick. In «Hollywoods Kriege» setzt sich Elisabeth Bronfen mit dem Kino als einem privilegierten Ort der Erinnerung auseinander, an dem die amerikanische Kultur die traumatischen Spuren ihrer historischen Vergangenheit wiederverhandelt und dabei zeitgenössische soziale und politische Fragen im Lichte vergangener militärischer Konflikte neu zu fassen versucht. Bronfen beleuchtet ihre These anhand ausgewählter Filmausschnitte des klassischen Hollywoods und der Gegenwart.

Elisabeth Bronfen: Kulturwissenschaftlerin und Professorin für Anglistik am Englischen Seminar der Universität Zürich. Verfasserin einiger viel beachteter Bücher; lebt in Zürich.


Eintritt

Fr. 25.-
Ermässigt Fr. 20.-
(Mitglieder Lesegesellschaft)
 
EVA MATTES
Fr 20. und Sa 21. März um 20:30 Uhr
So 22. März um 17:30 Uhr

EVA MATTES

«WERFT EURE HERZEN ÜBER ALLE GRENZEN»

EVA MATTES SINGT, SPIELT, REZITIERT – POPULÄRE CHANSONS, BALLADEN, LYRISCHES
MIT IRMGARD SCHLEIER - AUTORIN, REGIE, FLÜGEL


EVA MATTES spielte auf allen grossen Bühnen Deutschlands und drehte gleichzeitig bedeutende Filme. Seit sie 2002 die Rolle der Konstanzer Tatort-Kommissarin Klara Blum übernahm, ist sie auch einem breiten Fernsehpublikum bekannt.
 
In ihrem neuesten Chansonprogramm nehmen Eva Mattes und Irmgard Schleier das Publikum mit auf eine faszinierende literarisch-musikalische Zeitreise durch europäische Kulturlandschaften. Eva Mattes, die «stille Königin der Rezitation» (FAZ), singt mit dem unnachahmlichen Ausdruck einer grossen Schauspielerin, bezwingend, virtuos, schnoddrig, melancholisch, mitreissend. Cantastorie und Balladen, von berühmten Poeten und fahrenden Sängern, Chansons und Schlager, Volkspoesie und Kunstgesang, «Dichterliebe» und «Blauer Engel».
 
Die Autorin IRMGARD SCHLEIER spannt den Bogen durch die Zeiten und über Grenzen, von Heinrich Heines «Loreley» bis zu Friedrich Hollaenders «Ich weiss nicht zu wem ich gehöre», vom jiddischen «mayn rueplats» bis zu Kurt Weills Ballade «Lost in the stars», von Schuberts «Leiermann» bis zu Hans Albers «Und über uns der Himmel», vom sizilianischen «Cacciatore gaetano» bis zu Marlene’s «Von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt», die wilden Reisfeldgesänge aus Bertoluccis «Novecento» wechseln mit Brahms’ «Deutschen Volksliedern», «Guter Mond, Du gehst so stille» der Comedian Harmonists mit Giovanna Marinis «Amara terra mia» und dem anrührenden «Klagelied der Frau eines Arbeitsemigranten» aus dem ländlichen Kalabrien – Erzählungen vom Fortgehen und Wiederkehren, von Heimat, Lust und Verlust. Dazu Lyrisches und Episches aus Heinrich Heines «Buch der Lieder» und aus Mascha Kalékos «Versen für Zeitgenossen», Gedichte von Matthias Claudius, Else Lasker-Schüler, Jura Soyfer und Wolf Biermann – und einige der schönsten Texte vom zeitgenössischen Poeten Peter Rühmkorf.
 
Ein musikalisch-literarisches Mosaik, zusammengestellt und am Klavier begleitet von IRMGARD SCHLEIER

evamattes.com

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
PRIMO PIANO #41
Mi 18. März um 20:00 Uhr

PRIMO PIANO #41

MARTA PATROCINIO

BÜHNE FREI FÜR JUNGE PIANISTINNEN...


In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste, Departement Musik, bieten wir in einer losen Programmfolge unter dem Titel PRIMO PIANO jungen Klavier-Studentinnen und -Studenten die Ticino-Bühne an. Sie führen ihr bereits verblüffendes Können öffentlich vor und «üben sich» in originaler Aufführungspraxis. Die MusikstudentInnen und wir freuen uns auf ein neugieriges, musikinteressiertes und begeistertes Publikum.

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J.S.Bach -  Präludium und Fuge G-Dur BWV 860

L. v. Beethoven - Sonata op 2. Nr 3 C-Dur 
 
F. Liszt - Années de Pèlerinage «Italien»

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MARTA CARDOSO PATROCINO wurde 1994 in Porto geboren. Bereits im Alter von 8 Jahren erhielt sie vom Maria João Pimentel den ersten Musik – und allgemeinbildenden Klavierunterricht. Schon im Alter von 10 Jahren besuchte sie das «Conservatório de Música do Porto», wo sie das Klavierspiel bei Eduardo Resende erlernte. Hier hat sie das erste Konzert als Soloistin gegeben. Den Musikkurs des «Conservatório de Música do Porto» schliess sie mit der besten Note ab.

Marta ist Preisträgerin von zahlreichen Wettbewerben, wie z.B.  «Lopes-Graça», «Florinda Santos», «Margarida Brochado».  Beim Internationalen Musikwettbewerb Fundão erhielte sie den zweiten Preis und  ausserdem den Preis für die beste Interpretation eines portugiesischen Stückes. Im Jahr 2012 erhielt sie den ersten Preis beim Musikwettberwerb «Conservatório de Música do Porto», worauf sie anschliessend ein solistisches Konzert mit Orchester geben durfte. Marta trat ebenfalls, in der berühmten «Casa da Musica» in Porto, als Solistin auf.

Die junge Klavierspielerin hat an zahlreichen Meisterkursen teilgenommen, unter anderem bei Emanuel Ax, Karl-Andreas Kolly, Christine Schornsheim, Pedro Burmester, André Diev, Paulo Oliveira, Miguel Borges Coelho, Luís Pipa, Rita Kinka, Filipe Pinto-Ribeiro, Eldar Nebolsin, Jorge Moyano und Luísa Tender.
Marta erhielt ebenfalls Stipendien von der Zangger-Weber,  und Elsy Meier Stiftung.
Von 2012 bis 2014 hat sie an der Zürcher Hochschule der Künste bei Karl-Andreas Kolly studiert. Seit September 2014 studiert Marta bei Till Fellner.
 

Eintritt

Fr. 20.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.-
 
WOLFRAM BERGER & MARKUS SCHIRMER
Do 12., Fr 13. und Sa 14. März um 20:30 Uhr
So 15. März um 17:30 Uhr

WOLFRAM BERGER & MARKUS SCHIRMER

«LEBEN IST IMMER LEBENSGEFÄHRLICH...»

IN «13 MONATEN» DURCH ERICH KÄSTNERS LYRISCHE HAUSAPOTHEKE


Lustvoll, spontan und eindringlich… das sind der Schauspieler Wolfram Berger und der Pianist Markus Schirmer, die schon an etlichen Abenden im Theater Ticino virtuos allen hehren Ernst üblicher Konzertlesungen wegfegten. «Diese Kombination aus Lyrik und Musik ist schlichtweg himmlisch», urteilt die Presse.
 
Auch mit «Leben ist immer lebensgefährlich…» begeben sie sich auf eine musikalisch-poetische Achterbahnfahrt. Den roten Faden bildet der wunderbare lyrische Kalender
«Die 13 Monate» von Erich Kästner, dem wehmütigen Satiriker und augenzwinkernden Skeptiker.
«Er war Deutschlands hoffnungsvollster Pessimist», schrieb Marcel Reich-Ranicki.
 
Wolfram Berger liebt das freche Spiel mit Wörtern und die beissende Ironie. Lebendigkeit, Intensität und Leichtigkeit sind seine Markenzeichen. Ein eloquenter Paradiesvogel mit literarischem Gefieder, verspielt, tiefgründig, heiter, sodass das Zuhören zu einem vergnüglichen Traum-Abenteuer wird.
 
Markus Schirmer am Flügel umgarnt, streichelt, boxt, formt, holt Beethoven vom Himmel und macht Abstecher nach Absurdistan. Heiss, kalt, frisch, liebevoll und voller Poesie. Eine einzige Überraschung in schwarz-weiss. Und doch voller Farbe.
 
«Wird’s besser? Wird’s schlimmer? fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.»
 
bergerwolfram.at
markusschirmer.at

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
«VOM SCHEIDEN DER WEGE»
So 8. März um 17:30 Uhr

«VOM SCHEIDEN DER WEGE»

MIT MATTHIAS ZIEGLER, CHRISTOPH BAUMANN & RETO SENN

HÖRBILDER FÜR GERÄUSCHBAND UND TRIO


Der Gotthard ist Mittelpunkt und Scheideweg, von hier aus fliessen die Wasser in alle Weltmeere. Dies animierte Goethe zu seinem Zitat, das über dem Eingang der Kapelle St. Karl in Hospenthal steht: «Hier trennt der Weg, o Freund, wo gehst du hin? Willst du zum ewgen Rom hinunter ziehn? Hinab zum heilgen Köln, zum deutschen Rhein, nach Westen weit ins Frankenland hinein?»
 
Dieses Zitat wiederum animierte die Musiker Christoph Baumann, Matthias Ziegler und Reto Senn mittels Sprache, Musik und Geräuschen eine «Geografie» zu erschaffen. Die Musiker stehen als imaginäre Wanderer am Scheitelpunkt, der ihnen die Sicht nach Norden und nach Süden ermöglicht, und von dem aus seitliche Täler abgehen: Das Wallis, das Berner Oberland, Obwalden, Nidwalden, Glarus und Graubünden. Die Texte, Textfragmente, Gedichte, Landschaftsbeschreibungen berichten im Kontext der Musik vom Leben und Empfinden der Menschen in den Bergtälern. Auf der Basis von unterschiedlichen Schweizer Mundarttexten und ausgehend vom Sprachklang der Dialekte, entsteht eine Folge von Hörbildern für Geräuschband und Trio.
 
Matthias Ziegler: Komposition, Flöten
Christoph Baumann: Komposition, Klavier
Reto Senn: Klarinetten
Dramaturgische Mitarbeit: Buschi Luginbühl

Produktion: SRF und Festival «Alpentöne 2011»
 
Mit den Stimmen von Peter Fischli, Franziska Kohlund, Hanspeter Müller-Drossaart, Karin Pfammatter, Jonathan Rufer, Karin Wirthner und Andrea Zogg
 
www.matthias-ziegler.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
DENISE WINTSCH
Mi 4., Do 5., Fr 6. und Sa 7. März um 20:30 Uhr

DENISE WINTSCH

«FÜR IMMER»

VERSCHROBEN, POETISCH, LUSTVOLL ABGRÜNDIG


Denise Wintsch lässt in ihrem zweiten Solostück die verschrobene Einzigartigkeit und den anarchisch trostlosen Charme ihrer Protagonisten zu subtil monströsen Grundsatzfragen unserer Existenz heranwachsen. FÜR IMMER ist ein Stück über die lustvolle Sinn- und Unsinnsuche im menschlich Abgründigen unserer Zeit.
 
Mit ihrer wunderbaren Zwischen-allen-Welten-Taumlerin Regula eroberte die Theatererfinderin Denise Wintsch in ihrem ersten Solostück «Alle Tage sind Alltage» so manches Herz im Sturm und schaffte es bis in einen Videoclip von Kutti MC. Denise Wintsch macht sich zusammen mit Regula auf die Suche nach neuen verschroben-poetischen Welten der Einsamkeit. Hinzu gesellen sich weitere liebenswert skurrile bis verstörende Alltags-Spezialistinnen, allesamt Makro-Objektive für das Unspektakuläre und Flugbegleiter zum Vergessenen. Vom sauber ausgeführten Fahnenschwung über das passionierte 1000-Teile-Puzzlen bis zur Heirat in Weiss - Wintschs Universum ist voll von Anti-Trends, die eine Schneise zum lustvoll Abgründigem unserer Zeit schlagen und einen geradezu (sehn)süchtig machen.
 
Denise Wintsch: Idee, Konzept, Spiel
Benno Muheim: Regie
 
www.denisewintsch.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
9. WÄDENSWILER POETRY SLAM
Di 3. März um 20:30 Uhr

9. WÄDENSWILER POETRY SLAM

Mit international bekannten Teilnehmerinnen und Teilnehmern


Anmeldung für Slammer
unter 9.slamwaedenswil@gmx.ch
oder an der Abendkasse.
www.lesegesellschaft.org

Eintritt

Fr. 20.-
Ermässigt Fr. Fr. 15.- (Mitglieder Lesegesellschaft)
 
TIMMERMAHN
Do 26., Fr 27. und Sa 28. Februar um 20:30 Uhr

TIMMERMAHN

«DI SCHÖNSCHTE GSCHICHTE US DR GÄGEND»

EIN BERNER MUNDART-ERZÄHLSPEKTAKEL


Sitzt Timmermahn auf einer Bühne, ist er weit mehr als der begnadete Vorleser seiner eigenen Geschichten. Er ist der Einstein der Surrealitätstheorie, der das Groteske zur natürlichsten Sache der Welt erklärt. Ein Schöpfer von Wortwelten, stark und schillernd und seelenvoll wie die Bilder, die er im wirklichen Leben malt.

Timmermahn ist ein Erzähler vor dem Herrn, dem nichts heilig ist. Doch dieser Text-Casanova der verbalen Masslosigkeiten haut mit soviel inhaltlicher Sanftmut und Zärtlichkeit auf den Büchertisch, dass einem immer nur warm ums Herz werden kann. Denn hier gibt nicht der Wahnsinn dem Genie die Hand, sondern Liebe, Spass und Phantasie. Die tiefe, tragende Stimme und sein breiter, berndeutscher Dialekt machen Timmermahn zum literarischen Ikarus des Bodenständigen.
 
Einer von Timmermahns seltenen Auftritten im Züribiet... nicht verpassen!
 
www.timmermahn.ch
 

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
«MEISTERS GEIGE»
Sa 21. Februar um 20:30 Uhr PREMIÈRE
So 22. Februar um 17:30 Uhr

«MEISTERS GEIGE»

DETEKTIVISCHES SOLO MIT MUSIK

VON HANNES GLARNER & YVES RAEBER
URAUFFÜHRUNGEN


Der Musiker Franz Meister versteckt seit Jahren in seinem Musikzimmer eine wertvolle Violine. Eines Tages schreibt ihm eine junge polnische Geigerin, Meister sei ihr Vater. Meister setzt zwei seltsame Detektive auf sie an. Die Ermittlungen führen nach Indonesien, ins Naturparadies der Insel Komodo,
zu Gift züngelnden Waranen. Und zu einem Verschollenen.

Hannes Glarner (Text und Regie)
Ab 1993 freier Autor, Schauspieler und Regisseur an diversen Theatern in der Schweiz und in Deutschland, u. a.  am Staatstheater Stuttgart, am Theater Basel, am Theater Neumarkt und am Schauspielhaus Zürich. Seit 1995 schreibt und inszeniert er auch Hörspiele bei Radio DRS 1 und 2.  Diverse Preise und Ehrungen: u.a. Einladung zum Berliner Theatertreffen mit „InSekten“ des Theaters Neumarkt (1994), Zürcher Radiopreis (2002), Prix Suisse (2003), Prix Italia (2003), Choreographiepreis mit „Dada Congressus“ am teatro festival roma (2009).

Yves Raeber (Text und Schauspiel)
Ausbildung an der Ecole J.Lecoq, Paris. Schauspieler u.a. am Théâtre Populaire Romand, Théâtre de Vidy Lausanne, Theater am Neumarkt, Stadttheater Basel, Staatstheater Stuttgart. Seit 1988 frei-schaffend. Theater an der Winkelwiese Zürich, Theater Tuchlaube Aarau, Klibühni Chur, Stadttheater Chur, In Situ, Yoyo Prod., Theaterhaus Gessnerallee. Eigene Projekte und Inszenierungen u.a.  „De Drache“ von Jevgenji Schwarz, „ Faut k’ça saigne – Blut soll fliessen“ von Boris Vian,  „Calamity Jane von J.N. Fenwick,  Commedia Adebar, Freilichtproduktion. Rollen in Film und Fernsehen, zuletzt in „Nachtkrapp“ (Tatort ARD) und „CROM“ (Serie RTS),  „Vaterjagd"  TV-Film/SRF. www.yvesraeber.com

Mitwirkende
Yves Raeber Text und Spiel
Hannes Glarner Text und Regie
Nina Eleta Violine
Franziska von Fischer, Irina Schönen, Tania Winter Stimmen
Martin Burkhardt, Jens Mathiessen Bühne und Technik
Isabel Schumacher Kostüm
Urs Bachmann visuelle Gestaltung und Visuals
Sinikka Jenni Produktionsleitung

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
«SCHNEE***»
Do 12., Fr 13. und Sa 14. Februar um 20:30 Uhr

«SCHNEE***»

GESTÖBER MIT MUSIK

MIT VIVIANNE MÖSLI & CHARLOTTE WITTMER


Vielleicht haben sie sich absichtlich aus dem Alltag gestohlen. Oder sie sind hängen geblie- ben in einem Traum. Sie wollen den Schnee erforschen, sind auf Spurensuche, trinken Tee und wärmen sich mit Liedern, Kindheitserinnerungen und Geschichten – «Flocken so gross wie Leintücher!». Sie lauschen dem Klang des Schnees und suchen nach dem Geschmack des Lebens. Eine Ode an den Schnee.
 
Das Duo Wittmer/Mösli arbeitet mit einem reichen Fundus an Texten und Material zum Thema Winter und Schnee – von Robert Walsers Kurzgeschichten, Texten von Erika Burkhart und Gerhard Meier über schweizerisches Liedgut bis hin zur Musik von Johnny Cash u.a. In der Regie von Claudia Carigiet und musikalischer Beratung des Akkordeonisten und Komponisten Ben Jeger entstand ein Abend voll zarter Melancholie. Weit weg von platter Alpenromantik und fast so entschleunigend wie ein Winterspaziergang im hoffentlich tief verschneiten Februar...
 
Mit: Vivianne Mösli und Charlotte Wittmer
Regie: Claudia Carigiet
Musikalische Mitarbeit: Ben Jeger
 
www.charlottewittmer.ch

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
SWISS DIAGONALES JAZZ FESTIVAL II
Mi 11. Februar um 20:30 Uhr

SWISS DIAGONALES JAZZ FESTIVAL II

WADIN JAZZ

 7. SUISSE DIAGONALES JAZZ


Alle zwei Jahre touren Musikerinnen und Musiker der jungen JazzGeneration im Rahmen von SUISSE DIAGONALES JAZZ kreuz und quer durch die Schweiz.

Das Festival Suisse Diagonales Jazz 2015 vereint zwanzig Jazzclubs, welche vom 10. Januar bis 15. Februar 2015 mehr als fünfzig Konzerte mit zehn jungen Jazzgruppen organisieren. Die Bands sind aufgrund ihres künstlerischen Potentials und der Eigenständigkeit ihrer Musik für dieses Festival ausgewählt worden. Die Veranstalter von Suisse Diagonales Jazz laden das Publikum auf eine Entdeckungstour der jungen, zeitgenössischen Jazzszene ein und bieten den ausgewählten Bands die Möglichkeit, sich in den anderen Landesteilen und Sprachregionen der Schweiz zu präsentieren.


1. Konzert am Mittwoch, 11. Februar 2015:

TRIO HEINZ HERBERT

Stromgitarre, elektronische Klangerzeugung, Hammond-Orgel, Samples und Schlagzeug sind Instrumente zur Steigerung der Gegenwart. Das Trio lässt sich von Sounds verleiten, springt auf ein Pattern der Drum-Machine, driftet ab in Sphären der Minimal Music und des Industrial Jazz. Improvisation meint hier nicht das gemütliche Sich-Einnisten in bekannten Formen, sondern die konstante Transformation ungeschriebener Musik. Die Jungs haben smogfreie Sicht ins Weltall.
Dominic Landolt g
Ramon Landolt keys
Mario Hänni dr

www.trio-heinz-herbert.com
 
2. Konzert am Mittwoch, 11. Februar 2015:

MICHAEL BUCHER'S ORGAN BOOK

 Bucher’s Organ Book ist kein Organspenderver- zeichnis, sondern das jüngste Projekt des hyper- aktiven Zürcher Gitarristen Michael Bucher. Ein Orgeltrio, basslos, aber mit Schlagwerk. Im Freiburger Organisten Thomas Bauser hat Bucher einen symbiotischen Partner gefunden. Äusserst kreativ und flexibel getragen wird das Trio vom Schlagzeuger Lukas Mantel. Ursprünglich vom Hip Hop kommend betreibt er rhythmischen Gerüstbau, agiert als treibende Zeitmaschine oder generiert atmosphärische Soundscapes. Souverän und in sensibler Interaktion mit seinen Frontmännern. Bucher’s Organ Book umfasst hauchzart hinge- tupfte Balladen, dynamische Swing-, handfeste Straight-Nummern und verspielte Latin-Grooves. Alles traumhaft stilsicher und schrecklich elegant. 
Michael Bucher g
Thomas Bauser Hammond B3
Lukas Mantel dr, perc
 
www.michaelbucher.ch
 
www.wadinjazzch
www.diagonales.ch

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.- (Mitglieder Wadin Jazz)
 
FERRUCCIO CAINERO (AUSSER PROGRAMM)
So 8. Februar um 17:30 Uhr

FERRUCCIO CAINERO (AUSSER PROGRAMM)

«COSMOS»

ERZÄHLKABARETT MIT CHARMANTEM ITALIENISCHEM AKZENT
EINTRITT FREI !!
EIN SPEZIELLER ABEND: DAS SCHWEIZER RADIO SRF1 MÖCHTE EINE CD PRODUZIEREN MIT DEM NEUEN PROGRAMM VON FERRUCCIO CAINERO. DIESE AUFNAHME FINDET AM SONNTAG, 8. FEBRUAR IM THEATER TICINO STATT - MIT IHNEN ALS PUBLIKUM - SIE SIND HERZLICH EINGELADEN

Ferruccio Cainero gilt als grossartiger Kabarettist und Meistererzähler, dem es auf wunderbare und höchst köstliche Art gelingt, mit viel Tiefgang und italienischer Leichtigkeit die Absurditäten des Alltags aufzuzeigen

Leicht und unterhaltsam, poetisch und verblüffend bringt Reiseleiter Cainero seinen Zuhörern den «Cosmos» näher. Ohne physikalische Gesetze, ohne mathematische Formeln, aber mit der Gabe, selbst komplexe Geschehnisse lustvoll einfach zu erklären. Man hört nicht einfach zu, nein, man lebt mit, hält sich am Stuhl fest und ab und zu den Atem an. Nach 75 Minuten landet der Theatersaal wieder im Hier und Jetzt, man reibt sich verblüfft die Augen und staunt, wie unendlich kreativ das Universum doch ist...

www.ferrucciocainero.ch

EINTRITT FREI !
Falls Sie möchten, können Sie nach der Vorstellung bei uns essen.
Bitte reservieren.

Eintritt

Fr. frei
Ermässigt Fr. ---
 
GOTTFIED BREITFUSS
Fr 6. Februar um 20:30 Uhr

GOTTFIED BREITFUSS

«AUF DER ERDE UND IN DER HÖLLE»

EIN THOMAS BERNHARD-ABEND MIT MUSIK


Zweimal hat man ihn dorthin gerufen, wo das Allerheiligste thront - das Allerheiligste des Theaters, das Sanctissimum des Kulturlebens der Alpenrepublik, in der die Mozartkugel rollt und auch sonst alles walzt: das Wiener Burgtheater. Und zweimal hat er «Nein» gesagt. Ein stiernackiges, stämmiges, breitbeinig festgemauert in der Erde stehendes Nein. Gottfried Breitfuss war ein Bauernbub am Zellersee im Salzburgerland, ein Bauernbub in einer Schar von neun Geschwistern, von denen zwei früh starben: Das Leben war kein Spiel, und eben daher kam die Kraft, Leben zu spielen. Mittlerweile ist aus dem Bauernbuben ein Bühnenerlebnis geworden, das schlauer ist als so mancher Stadtmensch. Gottfried Breitfuss ist nicht schlank, nicht schön und so widerspenstig wie sein Haar... «Ja» dagegen hat Gottfried Breitfuss zu Zürich gesagt. Alexandra Kedves NZZ
 
Und nun verkauft das Bühnenerlebnis Gottfried Breitfuss im Theater Ticino seine Lederhosen und geht mit THOMAS BERNHARD über die Dörfer. «Ich hab' mir gedacht, ich werd' mir 2 Kühe halten und in den Stall gehen und melken und werd' mir Gummistiefel anziehen und eine Schlosserhose, möglichst verdreckt, stinkert und speckig, und werd' mich 8 Wochen nicht waschen, damit ich möglichst so ausschau wie die Leut' hier. Aber das geht nicht, das gelingt nicht, weil man das bewusst nicht herstellen kann.» Bernhard
 
Ein sprachwuchtiger und schauspielpotenter Thomas Bernhard-Abend mit Musik von Schubert bis Leopoldi, mit TILL LÖFFLER am Klavier und GOTTFRIED BREITFUSS auf den Brettern, auf dem Acker... oder eben - über Land.

Eintritt

Fr. 38.-
Ermässigt Fr. Fr. 30.-
 
SWISS DIAGONALES JAZZ FESTIVAL  I
Mi 4. Februar um 20:30 Uhr

SWISS DIAGONALES JAZZ FESTIVAL I

WADIN JAZZ

 7. SUISSE DIAGONALES JAZZ


Alle zwei Jahre touren Musikerinnen und Musiker der jungen JazzGeneration im Rahmen von SUISSE DIAGONALES JAZZ kreuz und quer durch die Schweiz.

Das Festival Suisse Diagonales Jazz 2015 vereint zwanzig Jazzclubs, welche vom 10. Januar bis 15. Februar 2015 mehr als fünfzig Konzerte mit zehn jungen Jazzgruppen organisieren. Die Bands sind aufgrund ihres künstlerischen Potentials und der Eigenständigkeit ihrer Musik für dieses Festival ausgewählt worden. Die Veranstalter von Suisse Diagonales Jazz laden das Publikum auf eine Entdeckungstour der jungen, zeitgenössischen Jazzszene ein und bieten den ausgewählten Bands die Möglichkeit, sich in den anderen Landesteilen und Sprachregionen der Schweiz zu präsentieren.


1. Konzert am Mittwoch, 4. Februar 2015:

FLORIAN FAVRE TRIO

Der junge Freiburger Pianist und Preisträger der letzten «International Jazzhaus Piano Competition» in Deutschland stellt uns sein Opus, names «t’inquiète pas, ça va aller» (sorge dich nicht, es wird gut kommen) in Begleitung seiner beiden Komplizen und talentierten Musikern, dem Kontrabassisten Manu Hagmann und dem Schlagzeuger Alexandre Maurer vor.
Florian Favre p
Manu Hagmann b
Alexandre Maurer dr

www.florianfavre.com

2. Konzert am Mittwoch, 4. Februar 2015:

NICOLE JOHÄNNTGEN

Als das Radio SRF zur ersten CD-Produktion der Schweizer Band und Saxophonistin Nicole Johänntgen zusagte fiel der Startschuss für drei unvergessene Studiotage in Winterthur. Mit dieser CD geht die saarländische Saxophonistin, die seit 2005 in Zürich lebt, zu ihren Wurzeln zurück an den Ort «Moncaup», ein kleines Dorf in der Nähe Toulouse. Inhaltlich befasst sich die CD mit den Einflüssen, die die Jazzmusikerin auf ihrer musikalischen Laufbahn mitnehmen konnte. Angefangen bei Blues über Rock bis hin zu Jazz. Ihre Kompo- sitionen sind lebendig, spritzig und voller Energie. Live gibt es Eigenkompositionen gepaart mit Cover Songs von den Beatles und anderen zu hören.
Nicole Johänntgen sax
Marc Mean p
Thomas Lähns b
Bodek Janke dr

www.nicolejohaenntgen.com

www.wadinjazz.ch
www.diagonales.ch

Eintritt

Fr. 35.-
Ermässigt Fr. Fr. 25.- (Mitglieder Wadin Jazz)
 
JOCHEN MALMSHEIMER
Di 3. Februar um 20:30 Uhr

JOCHEN MALMSHEIMER

«FLIEG FISCH, LIES UND GESUNDE! ODER: GLÜCK, WO IST DEIN STACHEL?!»

ENTFESSELTES KABARETT


Wir sind hier nur Gäste. Aber wir wurden eingeladen! Auch dies eine Erkenntnis des genialen Bochumer Kabarettisten Jochen Malmsheimer, welche im Kabarettprogramm mit dem durchaus ins Epische tropfenden Titel: „Flieg Fisch, lies und gesunde! oder: Glück, wo ist Dein Stachel?!“ nicht den Deut einer Rolle spielt. Die Übereinstimmungen zwischen einem guten, alten Gruyère und Jochen Malmsheimer werden immer augenfälliger: Auch Malmsheimer wird reifer, schärfer und grantiger.
 
In diesem Programm ist nicht nur die Literatur entfesselt, es ist Malmsheimer selbst. Doch er weiss, dass wir alle uns, gerade in unsicheren Zeiten, nach einem bisschen Glück sehnen. Und so endet ein furioser Abend mit einem kleinen Gedicht über die Liebe. Und über das Glück. Und über ein Fischlein. Und so besteht am Ende doch Hoffnung. Auf Liebe. Und auf Glück. Und auf Fisch.
 
Die Presse zum Programm:
«Das ist die gültige Antwort des deutschen Kabaretts auf Pisa, aber auch auf die wahre Bildungsmisere und zugleich eine absurd-komische Huldigung all der Bücher, in denen all die geliebten schwülstigen, schwelgerischen, schwafeligen und schwefeligen Wörter stehen, mit denen er so gerne gurgelt. Das Programm ist klasse.» NRZ
 
www.jochenmalmsheimer.de

Eintritt

Fr. 42.-
Ermässigt Fr. Fr. 34.-
 
Impressum
Termine 651 bis 715 von 840  [ <<  8 9 10 11 12 13  >> ]